100019 VO NdL Ringvorlesung: Psychoanalytische Begriffe als "travelling concepts" in der Literaturwissenschaft (2017W)
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max. 999 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Dienstag 30.01.2018 15:00 - 16:30 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
- Dienstag 06.03.2018 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 17.04.2018 16:45 - 18:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
- Dienstag 26.06.2018 16:45 - 18:15 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
Lehrende
Termine
Diese Lehrveranstaltung findet im Sigmund Freud Museum, Veranstaltungssaal, Berggasse 19 statt.
Dienstag, 15:00-16:30Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
schriftliche Prüfung
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zu Vorlesungsbeginn liegt ein Reader, der bei Facultas im NIG erworben werden kann, vor.
Außerdem werden die Vorträge aufgezeichnet und sind via Moodle nachzuhören.
Außerdem werden die Vorträge aufgezeichnet und sind via Moodle nachzuhören.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
(I 1242, I 2240, I 2900)
Teilnahmevoraussetzung im UF Deutsch Diplom
StEOP (I 1114 + StEOP LehrerInnenbildung)
Zur Äquivalenzliste geht es hier: http://spl-germanistik.univie.ac.at/uploads/media/Aequivalenzliste_LA_UF_Deutsch.pdf
Teilnahmevoraussetzung im UF Deutsch Diplom
StEOP (I 1114 + StEOP LehrerInnenbildung)
Zur Äquivalenzliste geht es hier: http://spl-germanistik.univie.ac.at/uploads/media/Aequivalenzliste_LA_UF_Deutsch.pdf
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:31
Ausgehend von der Auseinandersetzung mit ausgewählten psychoanalytischen Begriffen und ihrem Niederschlag und Weiterentwicklung in anderen Disziplinen werden die vielfältigen Beziehungen zwischen Psychoanalyse und Literaturwissenschaft aufgezeigt.LV-Ziele: Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung haben die Studierenden eine Einführung in ausgewählte Texte und Konzepte von Sigmund Freud erhalten. Sie sind in der Lage, nachzuvollziehen, wie die Erkenntnisse und Methodologie Freuds auch ein (knappes) Jahrhundert nach ihrer Entstehung für gegenwärtige Fragestellungen fruchtbar gemacht werden können. Sie können die Texte selbständig zusammenfassen und auf strukturierte Weise interpretieren, um sie für die eigene Forschungsarbeit zu verwenden.ReferentInnen und Themenbereiche:3. Oktober 2017: Daniela Finzi (Sigmund Freud Museum): Einführung und Organisatorisches10.10.2017: Michael Rohrwasser (Institut für Germanistik): „Vorurteile und Ressentiments gegen psychoanalytische Literaturinterpretationen“17.10.2017: Wolfgang Müller-Funk (EVSL): „TALKING CURE: DAS ERZÄHLEN“24.10.2017: Markus Zöchmeister (Sigmund Freud PrivatUniversität): "DAS UNBEWUSSTE"31.10.2017: Marlen Bidwell-Steiner (Institut für Romanistik): „VERSCHIEBUNG & VERDICHTUNG“7.11.2017: Stefan Krammer (Institut für Germanistik): „IDENTITÄT“14.11.2017: Anna Babka, Institut für Germanistik; „AMBIVALENZ. Szenen der Ambivalenz bei Freud, Butler und Bhabha“21.11.2017: Victor Blüml (Universitätsklinik für Psychoanalyse und Psychotherapie): „TODESTRIEB“28.11.2017: Christian Huber (Institut für Germanistik): „FALLGESCHICHTE“5.12.2017: Rainer Köppl (Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft):
„DAS UNHEIMLICHE“12.12.2017: Hannes Schweiger (Institut für Germanistik):
„BIOGRAPHISCHE WAHRHEIT“9.1.2018: Matthias Schmidt (Institut für Germanistik): „FETISCH“16.1.2018: Ulrike Kadi (Institut für Philosophie): „KONSTRUKTIONEN“23.1.2018: Konstanze Fliedl (Institut für Germanistik): „(TAG-)TRAUM