Universität Wien

100030 UV ÜV Text- und Medienlinguistik (2014W)

2.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 10 - Deutsche Philologie

Details

Sprache: Deutsch

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 10.10. 09:45 - 11:15 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Freitag 17.10. 09:45 - 11:15 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Freitag 24.10. 09:45 - 11:15 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Freitag 31.10. 09:45 - 11:15 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Freitag 07.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Freitag 14.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Freitag 21.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Freitag 28.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Freitag 05.12. 09:45 - 11:15 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Freitag 12.12. 09:45 - 11:15 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Freitag 09.01. 09:45 - 11:15 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Freitag 16.01. 09:45 - 11:15 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8
  • Freitag 23.01. 09:45 - 11:15 Hörsaal 50 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im ersten und umfangreicheren Teil dieser Vorlesung werden verschiedene Mittel zur Strukturierung sowie Strategien zum Verständnis von Texten vorgestellt. Zunächst betrachten wir satzübergreifende grammatische Relationen zwischen Einheiten von Texten, insbesondere die Eigenschaften anaphorischer Beziehungen. Im Anschluss daran werden verschiedene Ebenen der Textstrukturierung vorgestellt, wie etwa die rhetorische Struktur von Texten und die Informationsstruktur. Ferner wird gezeigt, welchen Ausdruck solche Strukturen in mündlichen und schriftlichen Texten finden. Schließlich werden Theorien und Modelle zum Textverständnis diskutiert. Dabei wird es hauptsächlich um die Frage gehen, inwiefern die Bedeutung eines Textes über die Bedeutung der den Text konstituierenden Sätze hinausgeht, aber auch um die Beschaffenheit mentaler Modelle, die diese Bedeutungsaspekte erfassen können. Im zweiten Teil befassen wir uns mit Sprache und Sprachgebrauch in der medialen Kommunikation. Dabei werden verschiedene Einflüsse medialer und kommunikativer Situationen auf den Sprachgebrauch thematisiert, etwa die Kommunikation in den Massenmedien, der Sprachgebrauch im Internet und in in einzelnen Kommunikationsformen wie e-mails und Chats.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Klausur (30.1.2015)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

(I 1117)

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:31