Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
100034 VO DaF/Z: Deutsch in der Migrationsgesellschaft (2021S)
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DIGITAL
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
Details
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
Mittwoch
30.06.2021
08:30 - 09:30
Digital
Montag
11.10.2021
09:00 - 10:00
Digital
Montag
29.11.2021
09:00 - 10:00
Digital
Dienstag
25.01.2022
11:30 - 12:30
Digital
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Liebe Studierende,
Die Vorlesung bietet eine spannende Gelegenheit, sich mit verschiedenen Themen, Theorien und Konzepten im Kontext von Deutsch in der Migrationsgesellschaft auseinander zu setzen.Die Vorlesung findet rein digital statt. Während der LV-Zeit findet die Vorlesung sowie die Diskussion über Collaborate statt. Außerdem finden Sie im Anschluss eine Aufzeichnung dieser bei Moodle.Ich freue mich auf ein spannendes Semester mit Ihnen.Beatrice Müller
Mittwoch
10.03.
09:45 - 11:15
Digital
Mittwoch
17.03.
09:45 - 11:15
Digital
Mittwoch
24.03.
09:45 - 11:15
Digital
Mittwoch
14.04.
09:45 - 11:15
Digital
Mittwoch
21.04.
09:45 - 11:15
Digital
Mittwoch
28.04.
09:45 - 11:15
Digital
Mittwoch
05.05.
09:45 - 11:15
Digital
Mittwoch
12.05.
09:45 - 11:15
Digital
Mittwoch
19.05.
09:45 - 11:15
Digital
Mittwoch
26.05.
09:45 - 11:15
Digital
Mittwoch
02.06.
09:45 - 11:15
Digital
Mittwoch
09.06.
09:45 - 11:15
Digital
Mittwoch
16.06.
09:45 - 11:15
Digital
Mittwoch
23.06.
09:45 - 11:15
Digital
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Inhalte der Vorlesung sind: Migrationspädagogik, Sprachstandsdiagnostik, Konzepte der Sprachförderung, Durchgängige Sprachbildung, Begriffe und Theorien Linguistischer Grundlagen und Didaktischer Konzepte, Spracherwerbsforschung, Methoden & Instrumente des Unterrichtens, Reflexion subjektivierender Effekte, Rassismus und RassismuskritikZiele: Einen Überblick und Diskussionsanlass zu den Inhalten der VorlesungMethoden: Die Vorlesung findet rein digital statt. Außerdem finden Sie eine Aufzeichnung zeitnah auf Moodle. Zusätzlich finden innerhalb des Semester zwei prüfungsvorbereitende Sitzungen statt, die rechtzeitig angekündigt werden (siehe Moodle).
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Vorlesung wird mit einer schriftlichen Prüfung, die aus Multiple Choicefragen sowie offenen Fragen besteht abgeschlossen.
Es werden pro Vorlesung vier Prüfungstermine angeboten.Die Prüfungsanmeldung über u:space ist für eine Teilnahme verpflichtend. Die Prüfung wird online und synchron in einem separaten Moodle-Kurs stattfinden, der kurz vor Prüfungsbeginn für Sie freigeschaltet wird.Prüfungsformat:
Die Prüfung besteht aus 10 MC-Fragen und einer offenen Frage, die direkt auf Moodle bearbeitet werden. Insgesamt können 30 Punkte erreicht werden.
Das Beurteilungsschema sieht wie folgt aus:
28-30 = Sehr gut
24-27 = Gut
20-23 = Befriedigend
18-19 = Genügend
0-17 = Nicht genügendUm die Prüfung zu bestehen, sind 60% (18 Punkte) der zu erreichenden Punkte notwendig.
Es werden pro Vorlesung vier Prüfungstermine angeboten.Die Prüfungsanmeldung über u:space ist für eine Teilnahme verpflichtend. Die Prüfung wird online und synchron in einem separaten Moodle-Kurs stattfinden, der kurz vor Prüfungsbeginn für Sie freigeschaltet wird.Prüfungsformat:
Die Prüfung besteht aus 10 MC-Fragen und einer offenen Frage, die direkt auf Moodle bearbeitet werden. Insgesamt können 30 Punkte erreicht werden.
Das Beurteilungsschema sieht wie folgt aus:
28-30 = Sehr gut
24-27 = Gut
20-23 = Befriedigend
18-19 = Genügend
0-17 = Nicht genügendUm die Prüfung zu bestehen, sind 60% (18 Punkte) der zu erreichenden Punkte notwendig.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Um die Prüfung zu bestehen, sind 60% der zu erreichenden Punkte notwendig.
Prüfungsstoff
Die auf Moodle hochgeladenen Texte sowie die Inhalte der Folienpräsentationen sind die Grundlage für die Beantwortung der Klausurfragen.
Literatur
Auswahl (genauere Informationen auf Moodle)
Ahrenholz, B. (2010): Bildungssprache im Sachunterricht der Grundschule. In: Ahrenholz, B.
(Hrsg.),Fachunterricht und Deutsch als Zweitsprache. Tübingen: Narr.Ahrenholz, B. (2017): Erstsprache — Zweitsprache —Fremdsprache — Mehrsprachigkeit. In:
Ahrenholz,B & Oomen-Welke, I.: Deutschunterricht in Theorie und Praxis (DTP).4. Aufl.
Schneider Verlag.Dirim, I. (2005): Mehrsprachigkeit einbeziehen. In: Rösch, H. (2005): Mitsprache. Deutsch als
Zweitsprache in der Sekundarstufe I: Grundlagen, Übungsideen, Kopiervorlagen. Braunschweig:
Schroedel.Dirim, I. (2016): Sprachverhältnisse. Einleitung – Der migrationspädagogische Zugang zur
migrationsgesellschaftlichen Mehrsprachigkeit. In: Handbuch Migrationspädagogik.Döll, M., Dirim, I. (2011): Mehrsprachigkeit in der Sprachdiagnostik. In: Sara Fürstenau und
Mechthild Gomolla (Hrsg.): Migration und Schulischer Wandel: Mehrsprachigkeit. Wiesbaden:
VS Verlag.Ehlich, K. (2005): Sprachaneignung und deren Feststellung bei Kindern mit und ohne Migrationshintergrund
— Was man weiß, was man braucht, was man erwarten kann. In: Anforderungen
an Verfahren der regelmäßigen Sprachstandsfeststellung als Grundlage für die frühe
und individuelle Förderung von Kindern mit und ohne Migrationshintergrund. (https://www.
bmbf.de/pub/Bildungsforschung_Band_11.pdf)Ehlich, K. (2012): Sprach(en)aneignung – mehr als Vokabeln und Sätze. Pro DaZ. Deutsch als
Zweitsprache in allen Fächern.Fröhlich, L., Döll, M., Dirim, I. (2014): Unterrichtsbegleitende Sprachstandsbeobachtung
Deutsch als Zweitsprache. Bundesministerium für Bildung und Frauen.Gogolin, I. et al. (2011): Durchgängige Sprachbildung Qualitätsmerkmale für den Unterricht.
FörMIG Material. https://www.foermig.uni-hamburg.de/pdf-dokumente/openaccess.pdfJeuk, S. (2015): Deutsch als Zweitsprache in der Schule. Stuttgart.Kniffka, G. (2010): Scaffolding. Pro DaZ. Deutsch als Zweitsprache in allen Fächern.Leisen, J. (2010): Handbuch - Sprachförderung im Fach - sprachsensibler Fachunterricht in
der Praxis.Mecheril, P., Quehl, T. (2015): Die Sprache der Schule. Eine migrationspädagogische Kritik
der Bildungssprache. In: M. Knappik & N. Thoma (Hg.): Sprache und Bildung in Migrationsgesellschaften. Machtkritische Perspektiven auf ein prekarisiertes Verhältnis. (S.151 - 171) Bielelfeld: transcriptMichalak, M., Lemke, V., Goeke, M. (2015): Sprache im Fachunterricht. Eine Einführung in
Deutsch als Zweitsprache und sprachbewussten Unterricht. Ein Studienbuch. Tübingen: Narr.
175-190.Reich, H. (2009): Aufbauende Sprachförderung unter Nutzung der FÖRMiG-Instrumente. In:
Dirim, I. et al.: Von der Sprachdiagnose zur SprachförderungSiems, M. (2013): Verfahren der Sprachstandsfeststellung für Schülerinnen und Schüler mit
Deutsch als Zweitsprache. ProDaZ. Deutsch als Zweitsprache in allen Fächern.Suchan, B., Breit, S. (2016): PISA. Grundkompetenzen am Ende der Pflichtschulzeit im internationalen
Vergleich: https://www.bifie.at/system/files/buch/pdf/PISA15_Erstbericht_Gesamt_
final_web.pdfTajmel, T. (2011): Sprachliche Lernziele des naturwissenschaftlichen Unterrichts. Pro DaZ.
Deutsch als Zweitsprache in allen Fächern.Tajmel, T. & Hägi-Mead, S. (2017): Sprachbewusste Unterrichtsplanung – Prinzipien, Methoden
und Beispiele für die UmsetzungThürmann, E. (2012): Lernen durch Schreiben? Thesen zur Unterstützung sprachlicher Risikogruppen im Sachfachunterricht. In: dieS-online Nr. 1/2012.u.a.
Ahrenholz, B. (2010): Bildungssprache im Sachunterricht der Grundschule. In: Ahrenholz, B.
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Schneider Verlag.Dirim, I. (2005): Mehrsprachigkeit einbeziehen. In: Rösch, H. (2005): Mitsprache. Deutsch als
Zweitsprache in der Sekundarstufe I: Grundlagen, Übungsideen, Kopiervorlagen. Braunschweig:
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Mechthild Gomolla (Hrsg.): Migration und Schulischer Wandel: Mehrsprachigkeit. Wiesbaden:
VS Verlag.Ehlich, K. (2005): Sprachaneignung und deren Feststellung bei Kindern mit und ohne Migrationshintergrund
— Was man weiß, was man braucht, was man erwarten kann. In: Anforderungen
an Verfahren der regelmäßigen Sprachstandsfeststellung als Grundlage für die frühe
und individuelle Förderung von Kindern mit und ohne Migrationshintergrund. (https://www.
bmbf.de/pub/Bildungsforschung_Band_11.pdf)Ehlich, K. (2012): Sprach(en)aneignung – mehr als Vokabeln und Sätze. Pro DaZ. Deutsch als
Zweitsprache in allen Fächern.Fröhlich, L., Döll, M., Dirim, I. (2014): Unterrichtsbegleitende Sprachstandsbeobachtung
Deutsch als Zweitsprache. Bundesministerium für Bildung und Frauen.Gogolin, I. et al. (2011): Durchgängige Sprachbildung Qualitätsmerkmale für den Unterricht.
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der Praxis.Mecheril, P., Quehl, T. (2015): Die Sprache der Schule. Eine migrationspädagogische Kritik
der Bildungssprache. In: M. Knappik & N. Thoma (Hg.): Sprache und Bildung in Migrationsgesellschaften. Machtkritische Perspektiven auf ein prekarisiertes Verhältnis. (S.151 - 171) Bielelfeld: transcriptMichalak, M., Lemke, V., Goeke, M. (2015): Sprache im Fachunterricht. Eine Einführung in
Deutsch als Zweitsprache und sprachbewussten Unterricht. Ein Studienbuch. Tübingen: Narr.
175-190.Reich, H. (2009): Aufbauende Sprachförderung unter Nutzung der FÖRMiG-Instrumente. In:
Dirim, I. et al.: Von der Sprachdiagnose zur SprachförderungSiems, M. (2013): Verfahren der Sprachstandsfeststellung für Schülerinnen und Schüler mit
Deutsch als Zweitsprache. ProDaZ. Deutsch als Zweitsprache in allen Fächern.Suchan, B., Breit, S. (2016): PISA. Grundkompetenzen am Ende der Pflichtschulzeit im internationalen
Vergleich: https://www.bifie.at/system/files/buch/pdf/PISA15_Erstbericht_Gesamt_
final_web.pdfTajmel, T. (2011): Sprachliche Lernziele des naturwissenschaftlichen Unterrichts. Pro DaZ.
Deutsch als Zweitsprache in allen Fächern.Tajmel, T. & Hägi-Mead, S. (2017): Sprachbewusste Unterrichtsplanung – Prinzipien, Methoden
und Beispiele für die UmsetzungThürmann, E. (2012): Lernen durch Schreiben? Thesen zur Unterstützung sprachlicher Risikogruppen im Sachfachunterricht. In: dieS-online Nr. 1/2012.u.a.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 10.01.2022 10:48