100051 PS Fachdidaktik: Stories that move - soziales Lernen im Deutschunterricht (2017W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 04.09.2017 09:00 bis Fr 15.09.2017 20:00
- Abmeldung bis Fr 15.09.2017 20:00
Details
max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 05.10. 20:15 - 21:45 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
- Donnerstag 12.10. 20:15 - 21:45 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
- Donnerstag 19.10. 20:15 - 21:45 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
- Donnerstag 09.11. 20:15 - 21:45 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
- Donnerstag 16.11. 20:15 - 21:45 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
- Donnerstag 23.11. 20:15 - 21:45 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
- Donnerstag 30.11. 20:15 - 21:45 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
- Donnerstag 07.12. 20:15 - 21:45 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
- Donnerstag 14.12. 20:15 - 21:45 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
- Donnerstag 11.01. 20:15 - 21:45 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
- Donnerstag 18.01. 20:15 - 21:45 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
- Donnerstag 25.01. 20:15 - 21:45 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Art der Leistungskontrolle: regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit, maximal zwei Einheiten dürfen entschuldigt versäumt werden, Pflichtlektüre, Lernjournal, Proseminararbeit, Präsentationen
Abgabe der Proseminararbeit zur letzten Einheit, spätestens 30. April 2018
Abgabe der Proseminararbeit zur letzten Einheit, spätestens 30. April 2018
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Konsistente Einbettung in den aktuellen Forschungsstand
Klarheit und Nachvollziehbarkeit der Formulierung und Begriffsverwendung
Erklärung und Begründung des methodischen Vorgehens
Präzisierung von Fragestellungen, Zielen und Hypothesen
Plausibilität der Gesamtstruktur der Arbeit
Sachliche Richtigkeit
Kritische Diskussion unterschiedlicher Ansätze
Belegbarkeit der Argumente
Stringenz des Argumentationsgangs
korrekte Grammatik, Orthographie, Interpunktion,
Wissenschaftssprachlichkeit
Äußere Form: Seitenanzahl, Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Bibliographie, Abbildungsverzeichnis, Anhang
Korrekte Zitierweise
Plagiatserklärung gemäß den Vorgaben der UniversitätssatzungKonsistente Einbettung in den aktuellen Forschungsstand
Klarheit und Nachvollziehbarkeit der Formulierung und Begriffsverwendung
Erklärung und Begründung des methodischen Vorgehens
Präzisierung von Fragestellungen, Zielen und Hypothesen
Plausibilität der Gesamtstruktur der Arbeit
Sachliche Richtigkeit
Kritische Diskussion unterschiedlicher Ansätze
Belegbarkeit der Argumente
Stringenz des Argumentationsgangs
korrekte Grammatik, Orthographie, Interpunktion,
Wissenschaftssprachlichkeit
Äußere Form: Seitenanzahl, Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Bibliographie, Abbildungsverzeichnis, Anhang
Korrekte Zitierweise
Plagiatserklärung gemäß den Vorgaben der Universitätssatzung
Klarheit und Nachvollziehbarkeit der Formulierung und Begriffsverwendung
Erklärung und Begründung des methodischen Vorgehens
Präzisierung von Fragestellungen, Zielen und Hypothesen
Plausibilität der Gesamtstruktur der Arbeit
Sachliche Richtigkeit
Kritische Diskussion unterschiedlicher Ansätze
Belegbarkeit der Argumente
Stringenz des Argumentationsgangs
korrekte Grammatik, Orthographie, Interpunktion,
Wissenschaftssprachlichkeit
Äußere Form: Seitenanzahl, Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Bibliographie, Abbildungsverzeichnis, Anhang
Korrekte Zitierweise
Plagiatserklärung gemäß den Vorgaben der UniversitätssatzungKonsistente Einbettung in den aktuellen Forschungsstand
Klarheit und Nachvollziehbarkeit der Formulierung und Begriffsverwendung
Erklärung und Begründung des methodischen Vorgehens
Präzisierung von Fragestellungen, Zielen und Hypothesen
Plausibilität der Gesamtstruktur der Arbeit
Sachliche Richtigkeit
Kritische Diskussion unterschiedlicher Ansätze
Belegbarkeit der Argumente
Stringenz des Argumentationsgangs
korrekte Grammatik, Orthographie, Interpunktion,
Wissenschaftssprachlichkeit
Äußere Form: Seitenanzahl, Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Bibliographie, Abbildungsverzeichnis, Anhang
Korrekte Zitierweise
Plagiatserklärung gemäß den Vorgaben der Universitätssatzung
Prüfungsstoff
Literatur
eine Auswahl;
Ziel ist es, neue Publikationen und Studien zu entdecken und sich zu überlegen, wie die Erkenntnisse in die Praxis umgesetzt werden können.Joseph Campbell: Der Heros in tausend Gestalten
Christopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibers
Werner Siefer: Der Erzählinstinkt
Antonio Damasio: Ich fühle, also bin ich
Maryanne Wolf: Das lesende Gehirn
Kaspar Spinner: Kreativer Deutschunterricht: Identität-Imagination-Kognition
Jakob Ossner: Sprachdidaktik Deutsch. Eine Einführung
Joachim Bauer: Warum ich fühle, was du fühlst
Ulrich Schnabel: Was kostet ein Lächeln? Von der Macht der Emotionen in unserer Gesellschaft
Daniel Goleman: Emotionale Intelligenz
Daniel Goleman: Emotionale Führung
Claude Steiner: Emotionale Kompetenz
Leslie S. Greenberg, Laura N. Rice, Robert Elliot: Emotionale Veränderung fördern
Wolfgang Rost: Emotionen. Elixiere des Lebens
Reinhard Haller: Die Macht der Kränkung
Ralph Olsen: Das Phänomen Empathie beim Lesen literarischer Texte
Michaela Ulich, Dieter Ulich: Literarische Sozialisation. Wie kann das Lesen zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen?
David Comer Kidd und Emanuele Castano (2013). Reading Literary Fiction improves Theory of Mind.
M.Spitzer, Ulm: Literatur, Empathie und Verstehen
http://www.spektrum.de/news/einfuehlsame-buecherwuermer/1209260http://www.epop.at/print/
Ziel ist es, neue Publikationen und Studien zu entdecken und sich zu überlegen, wie die Erkenntnisse in die Praxis umgesetzt werden können.Joseph Campbell: Der Heros in tausend Gestalten
Christopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibers
Werner Siefer: Der Erzählinstinkt
Antonio Damasio: Ich fühle, also bin ich
Maryanne Wolf: Das lesende Gehirn
Kaspar Spinner: Kreativer Deutschunterricht: Identität-Imagination-Kognition
Jakob Ossner: Sprachdidaktik Deutsch. Eine Einführung
Joachim Bauer: Warum ich fühle, was du fühlst
Ulrich Schnabel: Was kostet ein Lächeln? Von der Macht der Emotionen in unserer Gesellschaft
Daniel Goleman: Emotionale Intelligenz
Daniel Goleman: Emotionale Führung
Claude Steiner: Emotionale Kompetenz
Leslie S. Greenberg, Laura N. Rice, Robert Elliot: Emotionale Veränderung fördern
Wolfgang Rost: Emotionen. Elixiere des Lebens
Reinhard Haller: Die Macht der Kränkung
Ralph Olsen: Das Phänomen Empathie beim Lesen literarischer Texte
Michaela Ulich, Dieter Ulich: Literarische Sozialisation. Wie kann das Lesen zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen?
David Comer Kidd und Emanuele Castano (2013). Reading Literary Fiction improves Theory of Mind.
M.Spitzer, Ulm: Literatur, Empathie und Verstehen
http://www.spektrum.de/news/einfuehlsame-buecherwuermer/1209260http://www.epop.at/print/
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
(I 2861, I 2865)
Teilnahmevoraussetzung im UF Deutsch Diplom:
1.Abschnitt;
Es kann max. ein Seminar vorgezogen werden. Hierfür müssen aber folgende Leistungen absolviert sein:
StEOP (I 1114 + StEOP LehrerInnenbildung);
I 1820; I 1830
Zur Äquivalenzliste geht es hier: http://spl-germanistik.univie.ac.at/uploads/media/Aequivalenzliste_LA_UF_Deutsch.pdf
Teilnahmevoraussetzung im UF Deutsch Diplom:
1.Abschnitt;
Es kann max. ein Seminar vorgezogen werden. Hierfür müssen aber folgende Leistungen absolviert sein:
StEOP (I 1114 + StEOP LehrerInnenbildung);
I 1820; I 1830
Zur Äquivalenzliste geht es hier: http://spl-germanistik.univie.ac.at/uploads/media/Aequivalenzliste_LA_UF_Deutsch.pdf
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:31
Was geschieht während des Prozesses des Lesens, Zuhörens und Betrachtens?
Welche Assoziationen und Bilder entstehen?
Steigert Lesen die Empathie?
Gibt es „Rezepte“ für das Verfassen von Bestsellern?
Kann die Lektüre einer bestimmten Geschichte Gefühle und Emotionen verändern?Ziele:
- Rezeption und soziales Lernen erforschen
- Analyse von Geschichten (Romanen, Erzählungen, (Auto-)Biografien, Märchen, Dramen, Drehbüchern, Comics ...) nach der Heldenreise von Joseph Campbell und Christoph Vogler
- emotionales Lernen im Unterricht
- Studien zur Heldenreise und zur Empathieförderung durch Lesen vergleichen
- Theorien zu sozialem Lernen vergleichen
- Lernen und Emotion durchleuchten
- Storytelling erproben