Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
100078 UE Theorien und Methoden der Literatur- und Kulturwissenschaften (2021S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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DIGITAL
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 15.02.2021 09:00 bis So 21.02.2021 19:00
- Abmeldung bis So 21.02.2021 19:00
Details
max. 42 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 09.03. 11:30 - 13:00 Digital
- Dienstag 16.03. 11:30 - 13:00 Digital
- Dienstag 23.03. 11:30 - 13:00 Digital
- Dienstag 13.04. 11:30 - 13:00 Digital
- Dienstag 20.04. 11:30 - 13:00 Digital
- Dienstag 27.04. 11:30 - 13:00 Digital
- Dienstag 04.05. 11:30 - 13:00 Digital
- Dienstag 11.05. 11:30 - 13:00 Digital
- Dienstag 18.05. 11:30 - 13:00 Digital
- Dienstag 01.06. 11:30 - 13:00 Digital
- Dienstag 08.06. 11:30 - 13:00 Digital
- Dienstag 15.06. 11:30 - 13:00 Digital
- Dienstag 22.06. 11:30 - 13:00 Digital
- Dienstag 29.06. 11:30 - 13:00 Digital
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Erwartet werden in der Lehrveranstaltung:
1. Regelmäßige Anwesenheit (max. drei Fehltermine) und aktive Mitarbeit.
2. Die eigenständige Vorbereitung der Sitzungen durch Lektüre ist obligatorisch. Zu jeder Sitzung gibt es Lektüreleitfragen, die Sie beim Verständnis der Texte unterstützen. Unbekannte Begriffe, Namen etc. sind in einschlägigen Fachlexika, Handbüchern und Einführungswerken nachzuschlagen (s. Literaturempfehlungen).
3. Anfertigung von Exzerpten zu sieben Texten im Umfang mind. 350 Wörtern. Die Exzerpte sollten die Kernthesen und wichtigsten Aussagen des Textes prägnant in eigenen Worten zusammenfassen, daneben aber auch Fragen, Unklarheiten und kritische Punkte festhalten. Da die Exzerpte zugleich die Diskussionsgrundlage bilden, sollten sie bis 18 Uhr am Vortag der jeweiligen Sitzung hochgeladen werden.
4. Mitwirkung an einem Gruppenreferat zu einem der behandelten Ansätze, Dauer max. 20 Min. Folien und Handouts schicken Sie mir bitte bis 18 Uhr am Vortag der jeweiligen Sitzung per Mail zu. Eine Vorbesprechung der Referate ist erwünscht: Sie kann entweder eine Woche vor dem Referat im Anschluss an die Übung oder alternativ in den Sprechstunden stattfinden. Termine folgen.
5. Erstellung eines kleinen Portfolios bestehend aus drei Exzerpten sowie einem kurzen Essay (3-4 Seiten), in dem die gewählten Perspektiven skizziert, (gerne kritisch) reflektiert und anhand eines Textbeispiels miteinander in Beziehung gesetzt werden. Frist der Einreichung: 30.09.2021.
1. Regelmäßige Anwesenheit (max. drei Fehltermine) und aktive Mitarbeit.
2. Die eigenständige Vorbereitung der Sitzungen durch Lektüre ist obligatorisch. Zu jeder Sitzung gibt es Lektüreleitfragen, die Sie beim Verständnis der Texte unterstützen. Unbekannte Begriffe, Namen etc. sind in einschlägigen Fachlexika, Handbüchern und Einführungswerken nachzuschlagen (s. Literaturempfehlungen).
3. Anfertigung von Exzerpten zu sieben Texten im Umfang mind. 350 Wörtern. Die Exzerpte sollten die Kernthesen und wichtigsten Aussagen des Textes prägnant in eigenen Worten zusammenfassen, daneben aber auch Fragen, Unklarheiten und kritische Punkte festhalten. Da die Exzerpte zugleich die Diskussionsgrundlage bilden, sollten sie bis 18 Uhr am Vortag der jeweiligen Sitzung hochgeladen werden.
4. Mitwirkung an einem Gruppenreferat zu einem der behandelten Ansätze, Dauer max. 20 Min. Folien und Handouts schicken Sie mir bitte bis 18 Uhr am Vortag der jeweiligen Sitzung per Mail zu. Eine Vorbesprechung der Referate ist erwünscht: Sie kann entweder eine Woche vor dem Referat im Anschluss an die Übung oder alternativ in den Sprechstunden stattfinden. Termine folgen.
5. Erstellung eines kleinen Portfolios bestehend aus drei Exzerpten sowie einem kurzen Essay (3-4 Seiten), in dem die gewählten Perspektiven skizziert, (gerne kritisch) reflektiert und anhand eines Textbeispiels miteinander in Beziehung gesetzt werden. Frist der Einreichung: 30.09.2021.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen aus dem Angebot der SPL10 sind grundsätzlich anwesenheitspflichtig.Aktive Teilnahme, Lektürevorbereitung mittels Exzerpte, Referat und Mini-Portfolio werden für die Gesamtnote zu gleichen Teilen gewichtet.
Prüfungsstoff
Semesterprogramm
Literatur
Sämtliche Texte, die zur Pflichtlektüre vorgesehen sind, werden über Moodle bereitgestellt.Literaturempfehlungen:
Aleida Assmann: Einführung in die Kulturwissenschaft. Grundbegriffe, Themen, Fragestellungen. Berlin: Erich Schmidt 2011.
Jonathan Culler: Literaturtheorie: Eine kurze Einführung. Stuttgart: Reclam 2002.
Bernd Stiegler: Theorien der Literatur- und Kulturwissenschaften. Paderborn: Ferdinand Schöningh 2015.
Nünning, Ansgar (Hg.): Metzler-Lexikon Literatur- und Kulturtheorie: Ansätze – Personen – Grundbegriffe. Stuttgart/Weimar 2008.
Aleida Assmann: Einführung in die Kulturwissenschaft. Grundbegriffe, Themen, Fragestellungen. Berlin: Erich Schmidt 2011.
Jonathan Culler: Literaturtheorie: Eine kurze Einführung. Stuttgart: Reclam 2002.
Bernd Stiegler: Theorien der Literatur- und Kulturwissenschaften. Paderborn: Ferdinand Schöningh 2015.
Nünning, Ansgar (Hg.): Metzler-Lexikon Literatur- und Kulturtheorie: Ansätze – Personen – Grundbegriffe. Stuttgart/Weimar 2008.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:14
Die Antworten auf diese Fragen variieren stark je nach Denktradition, aber auch nach historischer, gesellschaftlicher und medientechnischer Gemengelage. An (Selbst-)Kritik und Krisendiagnosen mangelt es angesichts der Pluralität in der Literatur- und Kulturforschung nicht. Einführend ist es deshalb essenziell, die maßgeblichen Konzepte dieser sich überlappenden Felder kennenzulernen. Anhand von ausgewählten Referenztexten vermittelt die Übung einen differenzierten Überblick über klassische und jüngere Ansätze. Dieser Überblick umfasst u. a. die Hermeneutik, die Psychoanalyse, den Strukturalismus, die Kritische Theorie, die Cultural Studies, die Diskursanalyse, die Gender Studies, die Medientheorie und die Akteur-Netzwerk-Theorie. Das Ziel der Veranstaltung besteht zunächst darin, sich mit diesem Spektrum vertraut zu machen. In selbständigen wie gemeinsamen Lektüren und in Diskussionen wird außerdem zu erschließen sein, welche Unterschiede zwischen Theorie und Methode bestehen und wie sich die erarbeiteten Grundlagen in Fragestellungen übersetzen lassen, an denen sich wiederum Analysen orientieren können.