100090 EU Textproduktion und Rhetorik (2020W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 21.09.2020 09:00 bis Fr 25.09.2020 19:00
- Abmeldung bis Fr 25.09.2020 19:00
Details
max. 42 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die Lehrveranstaltung findet wöchentlich zu den angegeben Terminen statt, nur eben über virtuelle Meetings (BBB, moodle).
- Donnerstag 08.10. 13:15 - 14:45 Digital
- Donnerstag 15.10. 13:15 - 14:45 Digital
- Donnerstag 22.10. 13:15 - 14:45 Digital
- Donnerstag 29.10. 13:15 - 14:45 Digital
- Donnerstag 05.11. 13:15 - 14:45 Digital
- Donnerstag 12.11. 13:15 - 14:45 Digital
- Donnerstag 19.11. 13:15 - 14:45 Digital
- Donnerstag 26.11. 13:15 - 14:45 Digital
- Donnerstag 03.12. 13:15 - 14:45 Digital
- Donnerstag 10.12. 13:15 - 14:45 Digital
- Donnerstag 17.12. 13:15 - 14:45 Digital
- Donnerstag 07.01. 13:15 - 14:45 Digital
- Donnerstag 14.01. 13:15 - 14:45 Digital
- Donnerstag 21.01. 13:15 - 14:45 Digital
- Donnerstag 28.01. 13:15 - 14:45 Digital
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die LV wird, um größtmögliche Planungssicherheit zu haben, digital abgehalten. Die wöchentlichen Seminar-Einheiten finden digital über moodle statt, wo auch Materialien (Arbeitstexte, Sekundärliteratur) zur Verfügung gestellt werden. Ihre Leistung/Beurteilung ergibt sich aus mehreren Kriterien, von denen einige während des Semesters zu erbringen sind. Dazu gehören: kleinere mündliche (insbes. kurze Impulsreferate, Rede-, Strukturierungs- und Argumentationsübungen) und schriftliche (wissenschaftliche Texte wie Essay, Abstract, Exzerpt, Lehrveranstaltungs- bzw. Lektüreprotokolle, aber auch Proben literarischen und kreativen Schreibens) Beiträge; diese sind zu Semesterende gesammelt in einem Schreibportfolio abzugeben. Ca. Mitte des Semesters findet ein schriftlicher Zwischentest (Rhetorische Figuren und Tropen) statt, zu Semesterende eine schriftliche Prüfung über ein eingegrenztes Stoffgebiet. Genaue Informationen erhalten Sie rechtzeitig
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Für einen positiven Abschluss sind erforderlich:
1. die Teilnahme an beiden schriftlichen Prüfungen und die Vorlage des Schreibportfolios.
2. das Erreichen einer Mindestpunktezahl von 30 Punkten aus den beiden schriftlichen Prüfungen sowie einer Gesamtpunktezahl von mindestens 60 aus allen (schriftlichen und mündlichen) prüfungsrelevanten Leistungen zusammen.
Gewichtung: 2 schriftliche Prüfungen: zusammen 56 Punkte (Zwischenprüfung 20, Schlussprüfung 36 Punkte); Schreibportfolio 30 Punkte; Kurzreferat, Rede, Sonstiges: 14 Punkte.
1. die Teilnahme an beiden schriftlichen Prüfungen und die Vorlage des Schreibportfolios.
2. das Erreichen einer Mindestpunktezahl von 30 Punkten aus den beiden schriftlichen Prüfungen sowie einer Gesamtpunktezahl von mindestens 60 aus allen (schriftlichen und mündlichen) prüfungsrelevanten Leistungen zusammen.
Gewichtung: 2 schriftliche Prüfungen: zusammen 56 Punkte (Zwischenprüfung 20, Schlussprüfung 36 Punkte); Schreibportfolio 30 Punkte; Kurzreferat, Rede, Sonstiges: 14 Punkte.
Prüfungsstoff
Der Prüfungsstoff ergibt sich aus den in der LV zu erarbeitenden Inhalten: Rhetorik, Poetik, Gattungslehre. Näheres wird im Laufe des Semesters und rechtzeitig für eine adäquate Prüfungsvorbereitung bekanntgegeben.
Literatur
Texte und Arbeitsmaterialien werden z.T. über moodle bereitgestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:14
Inputphasen (durch LV-Leiterin und Studierende); Kurzreferate und -Präsentationen; Diskussionen (Kleingruppen, Plenum); Schreibprojekte; angewandte Rhetorik / Reden;
Die EU Textproduktion und Rhetorik soll
die Studierenden befähigen, sprachliche Phänomene rhetorisch, poetisch und gattungstheoretisch zu benennen, zu interpretieren und einzusetzen;
die philologischen Gegenstände durch Verankerung in alltäglichen Kommunikationsformen greifbar machen;
über die geschichtlichen Veränderungen der Gegenstandsbereiche informieren und die sprachliche Strukturiertheit von Äußerungen immer auch als historisch bzw. aktuell determiniert kenntlich machen;
Texte immer auch in rhetorischen, poetischen bzw. gattungsspezifischen Alternativen denken;
die Studierenden zu einem selbstständigen und produktiven Umgang mit Mustern und Vorlagen motivieren.