Universität Wien

100100 PS ÄdL: Artusroman (2023S)

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 10 - Deutsche Philologie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 09.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Donnerstag 16.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Donnerstag 23.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Donnerstag 30.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Donnerstag 20.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Donnerstag 27.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Donnerstag 04.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Donnerstag 11.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Donnerstag 25.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Donnerstag 01.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Donnerstag 15.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Donnerstag 22.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Donnerstag 29.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

König Artus und die Tafelrunde prägen die höfische Literatur des hohen Mittelalters. Der Artusroman wurde vom altfranzösischen Autor Chrétien de Troye "erfunden" und wenig später im deutschsprachigen Raum von Hartmann von Aue rezipiert. Im Proseminar beschäftigen wir uns zunächst mit dem ersten mittelhochdeutschen Artusroman von Hartmann, dem "Erec". Darauf wenden wir uns einem etwas späteren Artusroman zu, der versucht, der Gattung eine neue Form zu geben. Dabei handelt es sich um den "Daniel vom blühenden Tal" vom Stricker.
Das Proseminar verbindet eine intensive Lektüre der Primärtexte mit literaturwissenschaftlichen Fragestellungen. Dabei geht es einerseits um das Vertiefen der Mittelhochdeutschkenntnisse, andererseits um das Anbinden mittelalterlicher Texte an gegenwärtige Theoriekonzepte.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit und vor allem Diskussionsteilnahme.
Diskussionsleitung inkl. Handout in einer Sitzung.
1 x Sitzungsprotokoll verfassen.
Proseminararbeit: Deadline 31.8.

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen aus dem Angebot der SPL10 sind grundsätzlich anwesenheitspflichtig.

Schriftliche Beiträge aller Lehrveranstaltungstypen der SPL 10 können einer automatischen Plagiatsprüfung unterzogen werden; dazu zählen insbesondere Arbeiten der Pro-, Bachelor- und Masterseminarstufe, aber auch Lehrveranstaltungsprüfungen (z.B. Vorlesungsprüfung) und Teilprüfungen (z.B. Zwischentest, 'Hausübungen').

Umfang der Abschlussarbeiten: Proseminararbeiten 15 Seiten Haupttext

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Literatur

Hartmann von Aue: Erec. Text und Kommentar. Hg. v. Manfred Günther Scholz. Deutscher Klassiker Verlag (Taschenbuch), Frankfurt 2007.
Der Stricker: Daniel vom blühenden Tal. 3. Auflage, Berlin 2015.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Fr 24.02.2023 09:07