Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
100105 PS Proseminar Neuere deutsche Literatur (2025S)
Phänomen Bestseller - Transformationen der Popularität
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Freitag 07.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Freitag 14.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Freitag 21.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Freitag 28.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Freitag 04.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Freitag 11.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Freitag 02.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Freitag 09.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Freitag 16.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Freitag 23.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Freitag 30.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Freitag 06.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Freitag 13.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Freitag 20.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Freitag 27.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Mitarbeit am Seminargespräch und regelmäßige Anwesenheit; Diskussionsleitung in einer Einheit inkl. Handout.Die Proseminararbeit ist bis zum 25.07.2025 schriftlich über Moodle und in einfacher Ausführung in Print abzugeben.Schriftliche Beiträge aller Lehrveranstaltungstypen der SPL 10 können einer automatischen Plagiatsprüfung unterzogen werden; dazu zählen insbesondere Arbeiten der Pro-, Bachelor- und Masterseminarstufe, aber auch Lehrveranstaltungsprüfungen (z.B. Vorlesungsprüfung) und Teilprüfungen (z.B. Zwischentest, 'Hausübungen').
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Der Kurs (Hausaufgaben, Beteiligung, Abschlussarbeit) muss insgesamt mit 'ausreichend' bestanden werden. Den größten Anteil an der Benotung hat dabei die Proseminararbeit mit 60 %. Weitere Beurteilungen ergeben sich zu 20 % aus der aktiven Mitarbeit und zu 20 % aus dem Impulsreferat, wobei für einen positiven Abschluss jede Teilleistung mit mindestens "4" beurteilt werden muss. Ohne eine vorangegangene Kontaktaufnahme wird keine negative Note eingetragen. Feedbackmöglichkeit wird angeboten.Prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen aus dem Angebot der SPL10 sind grundsätzlich anwesenheitspflichtig. Maximal zweimaliges Fehlen ist erlaubt. Eine konsequenzlose Abmeldung ist bei wöchentlichen Lehrveranstaltungen bis vor der dritten LV-Einheit möglich, bei 14-tägigen Lehrveranstaltungen und Blöcken bis vor dem zweiten Termin. Umfang der Abschlussarbeiten: Proseminararbeiten 15 Seiten Haupttext
Prüfungsstoff
Mündliche und schriftliche Mitarbeit, Beteiligung an Gruppenarbeiten und Plenumsdiskussionen, das Halten eines (Kurz)referats. Den Abschluss bildet die Proseminararbeit zum Thema, die in Teilen über die gemeinsame Diskussion und Arbeitsaufträge im Laufe des Semesters bereits selbstständig erarbeitet wurde.
Literatur
Antonello, Anna. Seitenweise Erfolg: vierzig Bestseller und ihre Geschichten. Bramann, 2008.
Bance, A. F. „‘Im Westen Nichts Neues‘: A Bestseller in Context,” The Modern Language Review, vol. 72, no. 2, 1977, pp. 359–73.
Baum, Vicky: Menschen im Hotel. Ein Kolportageroman mit Hintergründen. Ullstein, Berlin. 1929.
Bohleber, Werner: „Einführung in die psychoanalytische Adoleszenzforschung“, Adoleszenz und Identität, hg. v. Werner Bohleber, Verlag Internationale Psychoanalyse 1996, S. 7-40.
Chambers, John W. “All Quiet on the Western Front (1930): The Anti-War Film and Theme of the First World War.” Historical Journal of Film, Radio, and Television, vol. 14, no. 4, (1994), S. 377–411.
Classen, Albrecht, and Eva Parra Membrives. Bestseller - gestern und heute: ein Blick vom Rand zum Zentrum der Literaturwissenschaft. Narr Francke Attempto, 2016.
Driscoll, Beth. The Frankfurt Book Fair and Bestseller Business. Cambridge University Press, 2020.
Fallada, Hans, and Michael Töteberg. Ewig auf der Rutschbahn: Briefwechsel mit dem Rowohlt Verlag. 1. Aufl., Rowohlt, 2008.
Gamper, Michael., et al. Der Wert der literarischen Zirkulation / The Value of Literary Circulation. 1st ed. 2023., Springer Berlin Heidelberg: J.B. Metzler, 2023.
Gansel, Carsten. „Entdramatisierung der Generationenkonflikte. Zwischen Gleichheit und Depression in All-Age- und Adoleszenzromanen.“ Sprache der Generationen, hg. v. Eva Neuland. Duden 2012, S. 354-371.
Geppert, Hans Vilmar. Der Historische Roman: Geschichte umerzählt - von Walter Scott bis zur Gegenwart. Francke, 2009.
Grimm, Reinhold R., and Wisconsin Workshop 4 [1972] Madison, Wissenschaftliche Popularität und Trivialität: Fourth Wisconsin Workshop. Athenäum-Verl., 1974.
Herweg, Mathias. Rezeptionskulturen: fünfhundert Jahre literarischer Mittelalterrezeption zwischen Kanon und Populärkultur. de Gruyter, 2012.
Holzhaider, Hans. Literaturwissenschaft als Gesellschaftswissenschaft. Eine ideologiekritische Analyse amerikanischer Konsumliteratur 1865-1885. Kronberg/ Ts.: Scriptor 1976.
Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen. Roman. Deutsche Verlags-Aktiengesellschaft Universitas, Berlin 1932.
Koburger, Sabine Barbara. Ein Autor und sein Verleger: Hans Fallada und Ernst Rowohlt in Verlags- und Zeithorizonten. Belleville, 2015.
Paterno, Wolfgang. “Ursula Poznanski. Knallen und Krachen“, Profil vom 7.4.2023 https://www.profil.at/bestsellerautorin-ursula-poznanski-knallen-und-krachen/402391103
Rossiter, Tony. How to Write Like a Bestselling Author: Secrets of Success from 50 of the World's Greatest Writers. Summersdale Publishers Ltd, 2017.
Gerhard Scharbert, Joseph Vogl: Art. »Zirkulation/Kreislauf«, Handbuch Literatur & Ökonomie, hrsg. von Joseph Vogl, Burkhardt Wolf, Berlin/Boston 2019, 347–351.
Schneider Sabine (Hg.): Lektüren für das 21. Jahrhundert. Klassiker und Bestseller der deutschen Literatur von 1900 bis heute. Königshausen & Neumann 2005.
Schneider, Thomas F. Erich Maria Remarque, Leben, Werk und weltweite Wirkung: [Beiträge zum gleichnamigen Symposion, Erich-Maria-Remarque-Zentrum, Universität Osnabrück, 25. - 28. September 1997]. 1. Aufl., (Sonderausg.), Rasch, 1998.
Schneider, Thomas F. ”The Truth About the War Finally”. Journalism Studies, vol. 17, no. 4, 2016, pp. 490–501.
Seebacher, Uwe G., Ben Kwiecinski. Efficient Publishing: How to Write a Bestseller in Six Weeks. USP Internat. Publ., 2003.
Sparr, Thomas. „Ich will fortleben, auch nach meinem Tod“: Die Biographie des Tagebuchs der Anne Frank. F. a. M.: S. Fischer 2023.
Venuti, Lawrence The Scandals of Translation: Towards an Ethics of Difference. London: Routledge. 1998.
Vogt-Praclik, Kornelia, and Paul Raabe. Bestseller in der Weimarer Republik 1925-1930. Traugott Bautz Verlag, 1987.
Bance, A. F. „‘Im Westen Nichts Neues‘: A Bestseller in Context,” The Modern Language Review, vol. 72, no. 2, 1977, pp. 359–73.
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Classen, Albrecht, and Eva Parra Membrives. Bestseller - gestern und heute: ein Blick vom Rand zum Zentrum der Literaturwissenschaft. Narr Francke Attempto, 2016.
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Fallada, Hans, and Michael Töteberg. Ewig auf der Rutschbahn: Briefwechsel mit dem Rowohlt Verlag. 1. Aufl., Rowohlt, 2008.
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Geppert, Hans Vilmar. Der Historische Roman: Geschichte umerzählt - von Walter Scott bis zur Gegenwart. Francke, 2009.
Grimm, Reinhold R., and Wisconsin Workshop 4 [1972] Madison, Wissenschaftliche Popularität und Trivialität: Fourth Wisconsin Workshop. Athenäum-Verl., 1974.
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Holzhaider, Hans. Literaturwissenschaft als Gesellschaftswissenschaft. Eine ideologiekritische Analyse amerikanischer Konsumliteratur 1865-1885. Kronberg/ Ts.: Scriptor 1976.
Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen. Roman. Deutsche Verlags-Aktiengesellschaft Universitas, Berlin 1932.
Koburger, Sabine Barbara. Ein Autor und sein Verleger: Hans Fallada und Ernst Rowohlt in Verlags- und Zeithorizonten. Belleville, 2015.
Paterno, Wolfgang. “Ursula Poznanski. Knallen und Krachen“, Profil vom 7.4.2023 https://www.profil.at/bestsellerautorin-ursula-poznanski-knallen-und-krachen/402391103
Rossiter, Tony. How to Write Like a Bestselling Author: Secrets of Success from 50 of the World's Greatest Writers. Summersdale Publishers Ltd, 2017.
Gerhard Scharbert, Joseph Vogl: Art. »Zirkulation/Kreislauf«, Handbuch Literatur & Ökonomie, hrsg. von Joseph Vogl, Burkhardt Wolf, Berlin/Boston 2019, 347–351.
Schneider Sabine (Hg.): Lektüren für das 21. Jahrhundert. Klassiker und Bestseller der deutschen Literatur von 1900 bis heute. Königshausen & Neumann 2005.
Schneider, Thomas F. Erich Maria Remarque, Leben, Werk und weltweite Wirkung: [Beiträge zum gleichnamigen Symposion, Erich-Maria-Remarque-Zentrum, Universität Osnabrück, 25. - 28. September 1997]. 1. Aufl., (Sonderausg.), Rasch, 1998.
Schneider, Thomas F. ”The Truth About the War Finally”. Journalism Studies, vol. 17, no. 4, 2016, pp. 490–501.
Seebacher, Uwe G., Ben Kwiecinski. Efficient Publishing: How to Write a Bestseller in Six Weeks. USP Internat. Publ., 2003.
Sparr, Thomas. „Ich will fortleben, auch nach meinem Tod“: Die Biographie des Tagebuchs der Anne Frank. F. a. M.: S. Fischer 2023.
Venuti, Lawrence The Scandals of Translation: Towards an Ethics of Difference. London: Routledge. 1998.
Vogt-Praclik, Kornelia, and Paul Raabe. Bestseller in der Weimarer Republik 1925-1930. Traugott Bautz Verlag, 1987.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 24.01.2025 13:25
Alte Frage, neu gestellt: Lassen sich Bucherfolge planen? Gibt es die ultimative Bestsellerformel? In diesem Proseminar wollen wir uns dem Phänomen Bestseller literaturhistorisch und soziologisch annähern: Bestseller fallen nicht vom Himmel. Sie werden gemacht. Dabei sollen bekannte Beispiele für Bestsellerliteratur ebenso in den Blick geraten wie von der Literaturforschung weniger beachtete Publikationen in den oberen Verkaufsrängen. Ziel ist es dabei, Anregungen für weitere und weiterführende Forschungsarbeiten zu vermitteln, die ferner disziplinübergreifend von Interesse sind – und so den Blick auf soziologisch entscheidende Texte und Textfelder in der Germanistik zu öffnen. Wir binden unterschiedliche Genres (Science-Fiction, Gesellschaftsroman, Historischer Roman, Dokumentation) ein, spannen den Bogen zu aktuellen Bestseller-Listen („Spiegel“-Bestseller; ORF-Bestenliste). Die Studierenden erweitern ihr Wissen über den Literaturbetrieb vor historischem wie aktuellem Hintergrund und untersuchen mediale Vermittlungsstrategien am Beispiel des Phänomens Besteller – gestern wie heute.
Inhalt
Eine Formel für den Bestseller gibt es nicht. Oder etwa doch? Bestseller sind gerade innerhalb der Literatur(wissenschaft) ein Phänomen, das mitunter schnell in Vergessenheit gerät, nicht selten befeuert von greifbaren Verdrängungsmechanismen. Alfred Döblins Roman „Die drei Sprünge des Wang-Lun“ (1916), Jakob Wassermanns Roman „Der Fall Maurizius“ (1928) und Hans Falladas Zeitdiagnose „Kleiner Mann – was nun?“ (1932), allesamt Bestseller zur Zeit ihrer Erstpublikation, scheinen heute weitgehend vergessen. Eine prominente Ausnahme bildet der aktuell diskutierte Text, das „Tagebuch der Anne Frank.“ Die Biographie des Textes zeichnet den Weg eines Buches, das 1955 mit der Aufführung am New Yorker Broadway zum Welterfolg wurde.
Um das weite Feld des Bestsellers literaturhistorisch fassbar zu machen, möchten wir exemplarische Werke unter fünf Schlüsselaspekten diskutieren, welche die Transformationen der Popularität bis in die Gegenwart beleuchten: wir navigieren erstens das ökonomische Feld des literarischen Marktes in seinen intermedialen Wechselbeziehungen, beleuchten zweitens die editionsgeschichtliche Biographie von Texten, lernen kennen und befragen drittens zentrale literaturwissenschaftliche Termini im Hinblick auf das Phänomen Bestseller und medientheoretische Überlegungen zur Popularität und erörtern viertens Barrieren und Einfallstüren, die den literarischen Markt mit gestalten, wie etwa Rezensionen, Gatekeeper, Erfolgslisten. Schließlich fragen wir fünftens nach den Bedingungen des „Welterfolgs“ im internationalen Kontext. Dabei berücksichtigen wir komparative Aspekte der Translation und den Beitrag der Übersetzung zum Erfolg, wie sie etwas das Beispiel von Irmgard Keuns "Das kunstseidende Mädchen" (1932) zeigt, das bis heute in immer neue Sprachen übersetzt wird. Nicht selten kombinieren diese Welterfolge narrative Strategien und erobern neue Felder emotionaler Lesewirkung. Das Phänomen Besteller folgt literaturhistorisch unerwarteten Wendungen, Umwertungen und Neubewertungen.Methode
Wir kombinieren unser Wissen und unsere Erfahrung aus Literaturwissenschaft und Journalismus, um sowohl das literarische Produktionsfeld als auch wissenschaftliche Zugänge der Rezeptionsweisen den Studierenden näher zu bringen. Das gemeinsame Lernen wird bestimmt durch gemeinschaftliche Lektüre und Diskussionen, explorierendes Lernen (Gastvortragende o.ä.), Peer-to-Peer Feedback. Die Studierenden lernen Werkzeuge kennen, mit deren Hilfe sie das Phänomen Bestseller besser – und kritischer – im sozioökonomischen Geschehen einordnen und dessen Bedeutung und Beitrag innerhalb des wissenschaftlichen Felds anwenden können. Die Bestsellerformel ist, wie oben festgestellt, bekanntlich nach wie vor unentdeckt.