Universität Wien

100132 SE-B Neuere deutsche Literatur: Österreichische Literatur zwischen 1918 und 1938 (2011W)

10.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 10 - Deutsche Philologie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

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  • Dienstag 11.10. 08:30 - 10:00 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
  • Dienstag 18.10. 08:30 - 10:00 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
  • Dienstag 25.10. 08:30 - 10:00 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
  • Dienstag 08.11. 08:30 - 10:00 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
  • Dienstag 15.11. 08:30 - 10:00 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
  • Dienstag 22.11. 08:30 - 10:00 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
  • Dienstag 29.11. 08:30 - 10:00 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
  • Dienstag 06.12. 08:30 - 10:00 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
  • Dienstag 13.12. 08:30 - 10:00 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
  • Dienstag 10.01. 08:30 - 10:00 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
  • Dienstag 17.01. 08:30 - 10:00 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
  • Dienstag 24.01. 08:30 - 10:00 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
  • Dienstag 31.01. 08:30 - 10:00 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Zeit zwischen 1918 und 1938 war in Österreich eine Epoche der Instabilitäten, der Krisen, der im öffentlichen Raum ausgetragenen politischen Polarisierungen und des aufkommenden Faschismus.
Das Seminar befasst sich mit der Frage, inwieweit die Literatur in Österreich zwischen 1918 und 1938 diese Aufbrüche und Konflikte thematisiert, ob sie sich politisch positioniert oder aber die Vergangenheit verklärt (Stichwort "habsburgischer Mythos"), wie sie bewusst Anschluss an literarische Traditionen sucht oder aber überlieferte Formen des Erzählens, der Dramatik und der Lyrik problematisiert.
Anhand ausgewählter Werke von Autoren wie Karl Kraus, Hugo von Hofmannsthal, Arthur Schnitzler, Robert Musil, Franz Werfel, Joseph Roth, Hermann Broch, Theodor Kramer, Ödön von Horváth, Jura Soyfer u.a. sollen diese Aspekte analysiert werden.
Zur Debatte stehen auch die Literatur im Austrofaschismus und das Verhalten österreichischer SchriftstellerInnen gegenüber dem Einmarsch Hitlers 1938.
Zentral wird es im Seminar um die Erarbeitung der Bachelor- und Seminararbeiten gehen. In Gruppendiskussionen und Einzelpräsentationen werden diese Arbeiten gemeinsam Schritt für Schritt entwickelt.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:32