100134 KO NdL: Gegenwartsliteratur (2021S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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DIGITAL
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 15.02.2021 09:00 bis So 21.02.2021 19:00
- Abmeldung bis So 21.02.2021 19:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 09.03. 18:30 - 20:00 Digital
- Dienstag 16.03. 18:30 - 20:00 Digital
- Dienstag 23.03. 18:30 - 20:00 Digital
- Dienstag 13.04. 18:30 - 20:00 Digital
- Dienstag 20.04. 18:30 - 20:00 Digital
- Dienstag 27.04. 18:30 - 20:00 Digital
- Dienstag 04.05. 18:30 - 20:00 Digital
- Dienstag 11.05. 18:30 - 20:00 Digital
- Dienstag 18.05. 18:30 - 20:00 Digital
- Dienstag 01.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Dienstag 08.06. 18:30 - 20:00 Digital
- Dienstag 15.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Dienstag 22.06. 18:30 - 20:00 Digital
- Dienstag 29.06. 18:30 - 20:00 Digital
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Als Leistungsnachweis gilt neben einer mündlichen Präsentation einer Neuerscheinung das Verfassen von zwei literaturkritischen
Rezensionen zu den besprochenen Texten sowie - nach Maßgabe der SPL-Leitlinien - eine mündliche Abschlussprüfung.
Rezensionen zu den besprochenen Texten sowie - nach Maßgabe der SPL-Leitlinien - eine mündliche Abschlussprüfung.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen aus dem Angebot der SPL10 sind grundsätzlich anwesenheitspflichtig.
Prüfungsstoff
Literaturwissenschaftlicher Umgang mit dem Phänomen der 'Gegenwartsliteratur', genaue Kenntnis der behandelten Texte, Entwicklung einer literaturkritischen Perspektive.
Literatur
Theoretische Grundlage:
Paul Brodowsky/Thomas Klupp (Hg.): Wie über Gegenwart sprechen? Überlegungen zu den Methoden einer Gegenwartsliteraturwissenschaft. Frankfurt a.M. u.a.: Lang 2010 (darin insbesondere die Aufsätze von Sandro Zanetti, Eckhard Schumacher und Stephan Porombka).
Folgende literarische Texte sind vorgesehen, weitere können eventuell - auch auf Wunsch der Studierenden - behandelt werden:
Birgit Birnbacher: Ich an meiner Seite. Roman. Wien: Zsolnay 2020.
Marlene Streeruwitz: So ist die Welt geworden. Der Covid-19-Roman. Wien: bahoe 2020.
Daniel Wisser: Wir bleiben noch. Roman. München: Luchterhand 2021 (erscheint am 8. März).
Dorothee Elmiger: Aus der Zuckerfabrik. München: Hanser 2020.
Michael Stavarič: zu brechen bleibt die See. Ein Plädoyer. Wien: Czernin 2021 (erscheint am 24. März).
Kürzere Texte werden auf Moodle als PDF zur Verfügung gestellt, längere sollten die Studierenden selbst erwerben und jeweils vor den entsprechenden Sitzungen lesen.
Paul Brodowsky/Thomas Klupp (Hg.): Wie über Gegenwart sprechen? Überlegungen zu den Methoden einer Gegenwartsliteraturwissenschaft. Frankfurt a.M. u.a.: Lang 2010 (darin insbesondere die Aufsätze von Sandro Zanetti, Eckhard Schumacher und Stephan Porombka).
Folgende literarische Texte sind vorgesehen, weitere können eventuell - auch auf Wunsch der Studierenden - behandelt werden:
Birgit Birnbacher: Ich an meiner Seite. Roman. Wien: Zsolnay 2020.
Marlene Streeruwitz: So ist die Welt geworden. Der Covid-19-Roman. Wien: bahoe 2020.
Daniel Wisser: Wir bleiben noch. Roman. München: Luchterhand 2021 (erscheint am 8. März).
Dorothee Elmiger: Aus der Zuckerfabrik. München: Hanser 2020.
Michael Stavarič: zu brechen bleibt die See. Ein Plädoyer. Wien: Czernin 2021 (erscheint am 24. März).
Kürzere Texte werden auf Moodle als PDF zur Verfügung gestellt, längere sollten die Studierenden selbst erwerben und jeweils vor den entsprechenden Sitzungen lesen.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:15
Implikationen germanistischer bzw. literaturwissenschaftlicher
Beschäftigung mit Gegenwartsliteratur sollen poetisch und theoretisch relevante literarische Texte, die im vergangenen Jahr erschienen sind bzw. derzeit gerade erscheinen, diskutiert werden. Das Ziel des Konversatoriums besteht in einer vertieften kritischen Auseinandersetzung mit den aktuellen Trends der literarischen Entwicklung sowie in der Vermittlung von Fertigkeiten mündlicher und schriftlicher Literaturkritik. Die Autor*innen werden selbst eingeladen, sodass am Ende der Beschäftigung mit den Texten jeweils ein Werkstattgespräch steht.
(Sämtliche angefragte Autor*innen haben mittlerweile zugesagt).