Universität Wien

100145 SE-B SpraWi: Sprachvariation aus linguistischer Sicht. Theoretische Positionen und methodische Zugänge (2020W)

10.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 10 - Deutsche Philologie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Bitte beachten Sie, dass die Lehrveranstaltung in hybridem Modus durchgeführt wird.
*** AKTUELLE ÄNDERUNG (01.11.2020): Die Lehrveranstaltung wird bis zum Ende des Semesters AUSSCHLIESSLICH DIGITAL stattfinden. Näheres dazu wurde per Moodle-Aussendung mitgeteilt. ***

  • Mittwoch 07.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Mittwoch 14.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Mittwoch 21.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Mittwoch 28.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Mittwoch 04.11. 09:45 - 11:15 Digital
  • Mittwoch 11.11. 09:45 - 11:15 Digital
  • Mittwoch 18.11. 09:45 - 11:15 Digital
  • Mittwoch 25.11. 09:45 - 11:15 Digital
  • Mittwoch 02.12. 09:45 - 11:15 Digital
  • Mittwoch 09.12. 09:45 - 11:15 Digital
  • Mittwoch 16.12. 09:45 - 11:15 Digital
  • Mittwoch 13.01. 09:45 - 11:15 Digital
  • Mittwoch 20.01. 09:45 - 11:15 Digital
  • Mittwoch 27.01. 09:45 - 11:15 Digital

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

INHALTE: („Natürliche“) Sprachen, wie z. B. Deutsch, „existieren“ in der Regel in Form von unterschiedlichen (Erscheinungs-/Gebrauchs-)Formen („Dialekt“, „Standardsprache“, „Jugendslang“ etc.). In diesem Seminar diskutieren wir, ob und in welcher Konzeption dieses Phänomen sprachlicher Heterogenität („Variation“) in ausgewählten – „klassischen“ und rezenten – linguistischen Theorien Berücksichtigung findet bzw. welche methodischen Zugänge dabei eine Rolle spielen.

ZIEL ist es primär, die Studierenden zu einer metatheoretischen Auseinandersetzung sowohl mit dem Phänomen sprachlicher Variation als auch mit ausgewählten linguistischen Theoriebildungen und Methoden anzuregen. Darüber hinaus soll bereits erworbenes linguistisches Wissen vertiefend gefestigt werden. Des Weiteren bietet das Seminar die Gelegenheit, grundlegende Fragen / Probleme im Zusammenhang mit dem Abfassen der Bachelorarbeit zu besprechen.

METHODEN: Vortrag/Präsentationen der Lehrenden, Diskussion von Forschungsliteratur im Plenum, eventuell Kurz-Inputs bzw. Kurzpräsentationen vonseiten der Studierenden. – Details zur Struktur / Organisation der Lehrveranstaltung hinsichtlich des hybriden Modus (Präsenzform und digital) werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung (Anwesenheitspflicht bei maximal drei entschuldigten Absenzen); schriftliche Bachelorararbeit mit mindestens 30 Seiten Kerntext; Abgabefrist: 30.04.2021. (Siehe auch "Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab".)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Aktive Präsenz (auch online) während der Seminareinheiten (dreimaliges entschuldigtes Fehlen ist möglich), konstruktive Mitarbeit, Lektüre von ausgewählter Fachliteratur und Diskussion derselben im Plenum; gegebenenfalls Kurz-Inputs/Präsentationen; schriftliche Bachelorararbeit (mindestens 30 Seiten Kerntext, Abgabefrist: 30.04.2021).

Prüfungsstoff

Literatur

Wird gesondert bekannt gegeben.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:15