100159 SE Masterseminar NdL: Literatur und Gedächtnis (2020S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 17.02.2020 09:00 bis Fr 21.02.2020 19:00
- Abmeldung bis Fr 21.02.2020 19:00
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 19.03. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
- Donnerstag 19.03. 18:30 - 20:00 Hörsaal 2 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
- Donnerstag 26.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Donnerstag 02.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Donnerstag 23.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Donnerstag 30.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Donnerstag 07.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Donnerstag 14.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Donnerstag 28.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Donnerstag 04.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Donnerstag 18.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Abgabe Seminararbeit (Umfang 25 Seiten Haupttext)
- Mitarbeit in den (Online-)Seminareinheiten
- Mitarbeit in den (Online-)Seminareinheiten
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Abgabe Seminararbeit (Umfang 25 Seiten Haupttext)
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mi 15.12.2021 00:18
Die vielfältigen Verhältnisse zwischen Literatur und Gedächtnis sollen in unserem Seminar in den Blick genommen werden, dabei soll auch dem Vergessen und Nicht-Erinnern gebührend Platz eingeräumt werden. Wir verfolgen die kulturhistorische Entwicklung der Ideen und Bilder vom Gedächtnis von der antiken Mnemotechnik und der griechischen Mythologie mit u.a. der Gestalt der Mnemosyne und dem Fluss Lethe bis hin zu aktuellen Vorstellungen vom Gedächtnis, die nicht nur von neurologischen Erkenntnissen, sondern auch diskurspolitischen Auseinandersetzungen um Erinnerungskultur und Vergangenheitsbewältigung geprägt sind.