100169 MA Sprachwissenschaft: Deutsch in Deutschland, Österreich und der Schweiz (2014W)
Wahrnehmungen, Einstellungen, Repräsentationen
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Bei Lehramtstudierenden zählt diese LV als SE - ohne dass dies als solches im Sammelzeugnis kenntlich gemacht würde.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von So 14.09.2014 11:00 bis So 28.09.2014 23:00
- Abmeldung bis So 28.09.2014 23:00
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 03.10. 11:30 - 13:00 (ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Freitag 24.10. 13:15 - 18:15 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Samstag 25.10. 09:00 - 13:00 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
-
Freitag
14.11.
13:15 - 17:30
(ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
(ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5) -
Samstag
15.11.
09:00 - 13:00
(ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
(ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5) - Freitag 12.12. 13:15 - 17:30 (ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Samstag 13.12. 09:00 - 13:00 (ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Deutsch ist gegenwärtig Primär- ("Mutter"-)Sprache von rund 90 Millionen Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Es weist aus linguistischer Sicht ein entsprechend spezifisches, qualitativ und quantitativ markant ausgeprägtes Variations- bzw. Varietätenspektrum auf. Wie aber wird diese sprachliche Vielfalt von linguistischen Laien wahrgenommen? Wie ist sie in deren Bewusstsein repräsentiert und welche (stereotypen) Einstellungen sind damit verbunden? Welche Rolle spielt dies in der kommunikativen Praxis bzw. im Diskurs? Diesen (und noch weiteren einschlägigen) Fragestellungen soll im Seminar theoretisch und empirisch nachgegangen werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
aktive Mitarbeit, Hausübungen (u. a. Textlektüre & Forschungstagebuch), Gruppenarbeiten und Präsentationen, Seminararbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden sollen auf Basis moderner Theoriebildungen die Wahrnehmungs-, Attitudinal- und Repräsentationsdimension des Variations- bzw. Varietätenspektrums des Deutschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz kennenlernen. Dabei erfolgt nicht nur eine fundierte Auseinandersetzung mit einem der Brennpunkte rezenter linguistischer Forschung, sondern auch die Vertiefung bzw. Festigung allgemeiner sozio- (bzw. variations-) und pragmalinguistischer Kenntnisse.
Prüfungsstoff
Textlektüre, Diskussion, (Gruppen-)Präsentationen, Vortrag, theoretisches und methodisches Konzipieren von Seminararbeiten bzw. darüber hinausgehenden, eigenständigen Forschungsarbeiten
Literatur
Umfangreiche Literaturliste wird auf Moodle zur Verfügung gestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
(I 2360, I 2900)
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:32