Universität Wien

100182 PS Sprachwiss.: Textlinguistik diachron und synchron (2007W)

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 10 - Deutsche Philologie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Details

Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 05.10. 11:15 - 12:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Freitag 12.10. 11:15 - 12:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Freitag 19.10. 11:15 - 12:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Freitag 09.11. 11:15 - 12:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Freitag 16.11. 11:15 - 12:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Freitag 23.11. 11:15 - 12:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Freitag 30.11. 11:15 - 12:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Freitag 07.12. 11:15 - 12:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Freitag 14.12. 11:15 - 12:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Freitag 11.01. 11:15 - 12:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Freitag 18.01. 11:15 - 12:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Freitag 25.01. 11:15 - 12:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Seit dem Ende der sechziger Jahre werden zunehmend Texte in den Mittelpunkt linguistischer Beschreibungen und Analysen gestellt. Aus der Hinwendung zum Text ergaben sich früh zentrale Fragestellungen, die die gesamte textlinguistische Forschungstradition kennzeichnen und bis heute keine einheitlichen Antworten erfahren haben. Offene Fragen sind nach wie vor u.a., was ein Text ist, wodurch ein Text konstituiert wird, wie die Elemente eines Textes miteinander verknüpft sind, ob es evtl. in Analogie zu Satzbaumustern Textbildungsregeln gibt, die die Struktur des Textes betreffen, und ob es hierarchische Zwischenstufen zwischen Satz und Text gibt. Die nach wie vor große Heterogenität innerhalb der Forschung zeigt sich sowohl in der Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes, in den Zielstellungen, den Arbeitshypothesen als auch in den Methoden, der Terminologie und anderen zentralen Aspekten einer linguistischen Auseinandersetzung.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Überblick über die wesentlichen theoretischen, methodischen und terminologischen Grundlagen der modernen Textlinguistik.

Prüfungsstoff

Das Seminar will nicht nur eine Bestandsaufnahme und Methodenreflexion bieten, sondern auch die Möglichkeit, sich in die Arbeitsweisen der aktuellen Forschung einzuarbeiten.

Literatur

Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

I 1233

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:32