Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
100182 VO Neuere deutsche Literatur: Zur Lautdichtung in Theorie und Praxis (2017S)
Ernst-Jandl-Dozentur: Valeri Scherstjanoi
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Details
max. 999 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Termine:
MI, 8.3., 26.4., 3.5., 10.5., 17.5., 24.5., 31.5., 28.6. (Vorlesung Eder)
18.30-20.00
Valeri Scherstjanoi
1. Vorlesung: Von Chlebnikow bis Jandl
Ort: Hörsaal 31, Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9MI 21.6., 19.00-21.00
Valeri Scherstjanoi
2. Vorlesung: Scribentische Lautpoesie.
Im Dunkeln schreiben.
Ort: Hörsaal 31, Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9Zusätzlich DO, 22.6, 19.00-21.00: Vorbereitung Konversatorium
Ort: Alte Schmiede, Schönlaterngasse 9, 1010 WienZusätzlich: FR, 23.6, 17.00-18.30: Konversatorium zu den Vorlesungen
Ort: Alte Schmiede, Schönlaterngasse 9, 1010 WienZusätzlich: 30.6-2.7. Obligatorische Teilnahme an der Exkursion zu der Verleihung des Ernst Jandl Preises für Lyrik nach Neuberg an der Mürz (Zuschuss zu Kosten für Fahrt und Übernachtungen werden vom BKA/Kunstsektion übernommen: Abfahrt Wien: 30.6., ca. 14.00, Rückfahrt 2.7.)
- Mittwoch 08.03. 18:30 - 20:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 26.04. 18:30 - 20:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 03.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 10.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 17.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 24.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 31.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 14.06. 18:30 - 21:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 21.06. 18:30 - 21:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 28.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mündliche Prüfungen in der letzten Einheit; weitere Prüfungen in den Folgesemestern
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Annette Gilbert: Bewegung im Stillstand. Erkundungen des Skripturalen bei Carlfriedrich Claus, Elizaveta Mnatsakanjan, Valeri Scherstjanoi und Cy Twombly. Bielefeld: Aisthesis 2007
Michael Lentz: Lautpoesie/-Musik. Eine kritisch-dokumentarische Bestandsaufnahme. Wien: Edition Selene 2000
Walter J. Ong: Orality and Literacy. The Technologizing of the Word. London, New York: Routledge 2012
Gabriel Ptok: Ästhetische und therapeutische Kommunikation mit Lautgedichten. Konzepte des Schreibens, Sprechens und Hörens parasemantischer Texte. St. Ingbert: Röhrig 2006
Christian Scholz: UNTERSUCHUNGEN ZUR GESCHICHTE UND TYPOLOGIE DER LAUTPOESIE. Obermichelbach: Gertraud Scholz Verlag 1989
Michael Lentz: Lautpoesie/-Musik. Eine kritisch-dokumentarische Bestandsaufnahme. Wien: Edition Selene 2000
Walter J. Ong: Orality and Literacy. The Technologizing of the Word. London, New York: Routledge 2012
Gabriel Ptok: Ästhetische und therapeutische Kommunikation mit Lautgedichten. Konzepte des Schreibens, Sprechens und Hörens parasemantischer Texte. St. Ingbert: Röhrig 2006
Christian Scholz: UNTERSUCHUNGEN ZUR GESCHICHTE UND TYPOLOGIE DER LAUTPOESIE. Obermichelbach: Gertraud Scholz Verlag 1989
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
(I 1242, I 2240, I 2900)
Teilnahmevoraussetzung im UF Deutsch Diplom
StEOP (I 1114 + StEOP LehrerInnenbildung)
Zur Äquivalenzliste geht es hier: http://spl-germanistik.univie.ac.at/uploads/media/Aequivalenzliste_LA_UF_Deutsch.pdf
Teilnahmevoraussetzung im UF Deutsch Diplom
StEOP (I 1114 + StEOP LehrerInnenbildung)
Zur Äquivalenzliste geht es hier: http://spl-germanistik.univie.ac.at/uploads/media/Aequivalenzliste_LA_UF_Deutsch.pdf
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:32
Poetologisch-autobiografische Skizzen.
Im Teil 1 geht es um meinen Weg zu Chlebnikow und seinen Mitstreitern (Majakowski, Kručenych, Kamenski), um mein Leben in der Sowjetunion bis zur Übersiedlung in die DDR, um die geografische Nähe (es war das Erzgebirge, Schneeberg, wo ich zuerst wohnte) zu Carlfriedrich Claus und um Ernst Jandl, wie ich ihn während seines Abends im tip-Theater des Palastes der Republik kennengelernt habe.
Im Teil 2 werde ich über mein eigenes Werk (Lautdichtung, Scribentismen) sprechen.
Während beider Vorlesungen werde ich selbstverständlich zahlreiche Lautgedichte vortragen und einige Bilder zeigen."