Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
100200 UE DaZ: Sprachliche Bildung und Sprachförderung (2016W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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PH-WIEN
This course requires highly advanced competence in German. So please refer to the German information.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 19.09.2016 10:00 bis Di 27.09.2016 23:00
- Abmeldung bis Di 27.09.2016 23:00
Details
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
This course requires highly advanced competence in German. So please refer to the German information.
Donnerstag
06.10.
15:00 - 16:30
(ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Donnerstag
13.10.
15:00 - 16:30
(ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Donnerstag
20.10.
15:00 - 16:30
(ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Donnerstag
27.10.
15:00 - 16:30
(ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Donnerstag
03.11.
15:00 - 16:30
(ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Donnerstag
10.11.
15:00 - 16:30
(ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Donnerstag
17.11.
15:00 - 16:30
(ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Donnerstag
24.11.
15:00 - 16:30
(ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Donnerstag
01.12.
15:00 - 16:30
(ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Donnerstag
15.12.
15:00 - 16:30
(ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Donnerstag
12.01.
15:00 - 16:30
(ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Donnerstag
19.01.
15:00 - 16:30
(ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Donnerstag
26.01.
15:00 - 16:30
(ehem.Übungsraum 5 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Neben aktiver Teilnahme sind einzelne Präsentationen und Rechercheaufgaben für die einzelnen Stunden erwartet. Die Übung wird durch ein Dossier abgeschlossen, in der diese laufenden Rechercheaufgaben, einzelne Präsentationen, die Dokumentation der Beobachtungsaufgaben sowie ein individuelles Förderkonzept (inkl. erstellter Diagnose) und eine Unterrichtsplanung enthalten sein müssen. Details zu den Aufgabenstellungen finden sich auf Moodle.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Alle erbrachten Leistungen werden mit Punkten bewertet. Sie können maximal 100 Punkte erreichen. Für eine positive Beurteilung müssen 60% der Punktehöchstzahl erbracht werden. Details zur Bewertung finden sich auf Moodle.
Prüfungsstoff
Es handelt sich um eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung in der alle angebotene Fachliteratur und fachlicher Input praktisch umgesetzt werden soll. Sie erarbeiten im Rahmen der LV ein Referat, eine Moderation, zwei Unterrichtseinheiten und ein Förderkonzept. Außerdem wenden Sie ein Diagnosetool an und recherchieren zu drei Aufgaben. Alle Leistungen werden dokumentiert und mit Punkten bewertet.
Literatur
Literaturangaben finden sich auf Moodle
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
(I 1222)
Teilnahmevoraussetzung im UF Deutsch Diplom:
StEOP (I 1114 + StEOP LehrerInnenbildung)
I 1111; I 1112; I 1117
Zur Äquivalenzliste geht es hier: http://spl-germanistik.univie.ac.at/uploads/media/Aequivalenzliste_LA_UF_Deutsch.pdf
Teilnahmevoraussetzung im UF Deutsch Diplom:
StEOP (I 1114 + StEOP LehrerInnenbildung)
I 1111; I 1112; I 1117
Zur Äquivalenzliste geht es hier: http://spl-germanistik.univie.ac.at/uploads/media/Aequivalenzliste_LA_UF_Deutsch.pdf
Letzte Änderung: Mi 21.04.2021 13:54
Neben den rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen werden die theoretischen Grundlagen des Themenfeldes (Spracherwerbshypothesen, Diagnoseverfahren und Fördermethoden, Merkmale der Bildungs- und Fachsprache, kompetenzorientierte Beurteilung unter Berücksichtigung von Erwerbsfolgen sprachlicher Ausdrucksmöglichkeiten, migrationspädagogische Zugänge und Theorien) erarbeitet, reflektiert und praktisch in individueller Unterrichts- und Förderplanung angewandt.
Als wesentlicher Teil der Übung wird ein Mini-Praktikum an einer NMS gesehen, wo neben Hospitationen und Beobachtungsaufträgen auch eigene Förderplanungen realisiert werden sollen.