100218 UE Theorien und Methoden der Literatur- und Kulturwissenschaften (2018W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 10.09.2018 09:00 bis Fr 21.09.2018 20:00
- Abmeldung bis Fr 21.09.2018 20:00
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 10.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 17.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 24.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 31.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 07.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 14.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 21.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 28.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 05.12. 13:15 - 14:45 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 12.12. 13:15 - 14:45 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 09.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 16.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 23.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 30.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Zur Grundausrüstung der Literaturwissenschaft gehört die Narratologie, die sich auch über verschiedene Forschungskontexte hinweg erstreckt. Denn Narrative sind nicht nur in literarischen Texten zu finden, sondern auch in vielen anderen sprachlichen Äußerungen zugegen wie in der Alltagssprache und im Film. Um den Aufbau, die Struktur, den Inhalt sowie Ort und Zeit von Narrativen besser zu erfassen und auszudifferenzieren, fokussiert das Seminar besonders auf die Anfänge des russischen Formalismus und des Strukturalismus. Eine Sensibilisierung für die Grundfragen des Erzählens wird durch die wechselseitige Lektüre theoretischer und erzählender Texte angestrebt. Abschließend rücken einige neuere Ansätze aus der Erzählforschung in den Blick.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Zur erfolgreichen Teilnahme gehört die Anfertigung eines Protokolls sowie die Ausarbeitung einer Hausarbeit oder zweier kleinerer schriftlicher Arbeiten.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ein Grundinteresse an den Strukturen und Funktionen des Erzählens sowie die Bereitschaft zu theoretischen Lektüren und aktiver Mitarbeit sind gute Voraussetzungen.
Das Verständnis des Stoffs wird durch Protokolle nachgewiesen.
Das Verständnis des Stoffs wird durch Protokolle nachgewiesen.
Prüfungsstoff
Seminarinhalt
Literatur
Zur Einführung:
Matías Martínez/Michael Scheffel: Einführung in die Erzähltheorie. München 72007.
Weitere Texte werden auf Moodle zur Verfügung gestellt bzw. im Seminar bekannt gegeben.
Matías Martínez/Michael Scheffel: Einführung in die Erzähltheorie. München 72007.
Weitere Texte werden auf Moodle zur Verfügung gestellt bzw. im Seminar bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
(I 1115)
Teilnahmevoraussetzung im UF Deutsch Diplom:
StEOP (I 1114 + StEOP LehrerInnenbildung)
Zur Äquivalenzliste geht es hier: http://spl-germanistik.univie.ac.at/uploads/media/Aequivalenzliste_LA_UF_Deutsch.pdf
Teilnahmevoraussetzung im UF Deutsch Diplom:
StEOP (I 1114 + StEOP LehrerInnenbildung)
Zur Äquivalenzliste geht es hier: http://spl-germanistik.univie.ac.at/uploads/media/Aequivalenzliste_LA_UF_Deutsch.pdf
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:32