100246 SE Schreiben und Texterstellung (2013S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 22.04.2013 12:00 bis Di 23.04.2013 12:00
- Abmeldung bis Di 23.04.2013 12:00
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Samstag 27.04. 09:00 - 12:30 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
- Samstag 04.05. 09:00 - 12:30 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
- Samstag 11.05. 09:00 - 12:30 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
- Freitag 17.05. 15:30 - 17:00 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
- Freitag 31.05. 14:00 - 15:30 (ehem.Übungsraum 4 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Samstag 01.06. 09:00 - 12:30 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1. Portfolioarbeit (Es handelt sich dabei um eine Mischung aus Prozess- und Produktportfolio. Die Arbeit an diesem Portfolio sollte kontinuierlich erfolgen, deshalb wird es so genannte Peer-Evaluationen geben, wo die Teilnehmer/innen zu bestimmten Terminen Pflicht- und Wahlaufgaben vorlegen müssen. Es empfiehlt sich daher, möglichst früh eine Gruppe, bestehend aus vier Personen, zu bilden, damit die Zusammenarbeit (z. B. bei der Erstellung des Stundenkonzepts oder bei der Peer-Evaluation) gut funktioniert!
2. Portfoliogespräch (mit den entsprechenden Gruppen) am Ende des Blocks
2. Portfoliogespräch (mit den entsprechenden Gruppen) am Ende des Blocks
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Im Wesentlichen sollen Antworten auf die drei folgenden Fragen in Bezug auf Textproduktion und Schreibkompetenz gefunden werden:1. Anhand welcher Kriterien lässt sich die Qualität von Texten objektiv messen?2. Welche Teilfähigkeiten brauchen Schreibende, um gute Texte zu schreiben?3. Wie entwickeln sich Schreibfähigkeiten und wie können sie gefördert werden?
Prüfungsstoff
Die Portfoliomethode wird die Studierenden während des Semesters begleiten und das
Seminar wird durch einen Kurs auf der Plattform Moodle unterstützt; eine Einführung dazu gibt es in der 1. Kurseinheit und nach Bedarf! Mit der Lernplattform soll in diesem Seminar intensiv gearbeitet werden, damit die Teilnehmer/innen als zukünftige Lehrpersonen lernen, mit diesem Instrument umzugehen bzw. dieses Instrument sinnvoll einzusetzen. Die Studierenden müssen in diesem Seminar ihr Stundenkonzept mit dem Schwerpunkt im Kompetenzbereich Schreiben auch tatsächlich im Team (vier Studierende) in einer Klasse umsetzen und sollen so auch Methodenvielfalt kennenlernen.
Seminar wird durch einen Kurs auf der Plattform Moodle unterstützt; eine Einführung dazu gibt es in der 1. Kurseinheit und nach Bedarf! Mit der Lernplattform soll in diesem Seminar intensiv gearbeitet werden, damit die Teilnehmer/innen als zukünftige Lehrpersonen lernen, mit diesem Instrument umzugehen bzw. dieses Instrument sinnvoll einzusetzen. Die Studierenden müssen in diesem Seminar ihr Stundenkonzept mit dem Schwerpunkt im Kompetenzbereich Schreiben auch tatsächlich im Team (vier Studierende) in einer Klasse umsetzen und sollen so auch Methodenvielfalt kennenlernen.
Literatur
Fix, Martin: Texte schreiben. Schreibprozesse im Deutschunterricht. Paderborn: Schöningh 2006 (= UTB 2809). - Es gibt eine unveränderte 2. Auflage, die 2008 erschien. (In der Lehrbuchsammlung der UB finden sich einige Exemplare!) - Pflichtlektüre
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
(I 2862)
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:32
- Bildungsstandards und Leistungsmessungen im Kompetenzbereich Schreiben
- Stellenwert des Schreibens in den Lehrplänen und Lehrbüchern
- Schreibhandlungen und Textsorten
- Schreibaufgaben zur Förderung und Entwicklung von Schreibfähigkeiten
- Bewerten von Texten mithilfe neuer Instrumente und Methoden
- Schreiben als reflexive Praxis