110057 UE Italienisch 1 (2015W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Voraussetzungen lt. Studienplan:
BA (1. romanische Sprache)/ Lehramt: Nachweis des Einstiegslevels A2 (verbindlicher Einstufungstest)
BA (2. romanische Sprache): Absolvierung der StEOP, Einstufungstest (A2) dringend empfohlen
MA: s. Studienplan
BA (1. romanische Sprache)/ Lehramt: Nachweis des Einstiegslevels A2 (verbindlicher Einstufungstest)
BA (2. romanische Sprache): Absolvierung der StEOP, Einstufungstest (A2) dringend empfohlen
MA: s. Studienplan
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 06.10.2015 09:00 bis Mi 07.10.2015 10:00
- Abmeldung bis Sa 31.10.2015 12:00
Details
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Italienisch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 12.10. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 8 (3B-O1-17) UniCampus Hof 8
- Dienstag 13.10. 15:15 - 16:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Montag 19.10. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 8 (3B-O1-17) UniCampus Hof 8
- Dienstag 20.10. 15:15 - 16:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Dienstag 27.10. 15:15 - 16:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Dienstag 03.11. 15:15 - 16:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Montag 09.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 8 (3B-O1-17) UniCampus Hof 8
- Dienstag 10.11. 15:15 - 16:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Montag 16.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 8 (3B-O1-17) UniCampus Hof 8
- Dienstag 17.11. 15:15 - 16:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Montag 23.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 8 (3B-O1-17) UniCampus Hof 8
- Dienstag 24.11. 15:15 - 16:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Montag 30.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 8 (3B-O1-17) UniCampus Hof 8
- Dienstag 01.12. 15:15 - 16:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Montag 07.12. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 8 (3B-O1-17) UniCampus Hof 8
- Montag 14.12. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 8 (3B-O1-17) UniCampus Hof 8
- Dienstag 15.12. 15:15 - 16:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Montag 11.01. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 8 (3B-O1-17) UniCampus Hof 8
- Dienstag 12.01. 15:15 - 16:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Montag 18.01. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 8 (3B-O1-17) UniCampus Hof 8
- Dienstag 19.01. 15:15 - 16:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Montag 25.01. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 8 (3B-O1-17) UniCampus Hof 8
- Dienstag 26.01. 15:15 - 16:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Teilnahme an der LV (spontan und durch kurze Referate);
Schriftliches Zwischentest;
2 Hausaufgaben mit vorgegebenem Rahmen (Anzahl der Wörter, zu übende Regeln, Wortschatz);
Arbeiten zur Bereicherung des Wortschatzes;
Schriftliche und mündliche Prüfung am Ende des Semesters.
Da ein der Hauptziele der Lehrveranstaltung der Ausbau des Wortschatzes ist, wird der Gebrauch des Wörterbuches bei Zwischentest und Endprüfung nicht gestattet. Die mündliche Prüfung besteht unter anderem aus der Besprechung der Pflichtlektüre und der im Kurse durchgenommenen Texte. Von der Pflichtlektüre verlangt man nur ein semantisches Verständnis, keine literarisch ausgerichtete Auslegung. Der Inhalt der Pflichtlektüre ist auch Stoff für das Zwischentest.
Schriftliches Zwischentest;
2 Hausaufgaben mit vorgegebenem Rahmen (Anzahl der Wörter, zu übende Regeln, Wortschatz);
Arbeiten zur Bereicherung des Wortschatzes;
Schriftliche und mündliche Prüfung am Ende des Semesters.
Da ein der Hauptziele der Lehrveranstaltung der Ausbau des Wortschatzes ist, wird der Gebrauch des Wörterbuches bei Zwischentest und Endprüfung nicht gestattet. Die mündliche Prüfung besteht unter anderem aus der Besprechung der Pflichtlektüre und der im Kurse durchgenommenen Texte. Von der Pflichtlektüre verlangt man nur ein semantisches Verständnis, keine literarisch ausgerichtete Auslegung. Der Inhalt der Pflichtlektüre ist auch Stoff für das Zwischentest.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Übung der aktiven Sprachfertigkeiten (Sprechen Schreiben) durch Beschreibung von Bildern, kurze Berichte und einfache Aufsätze.
Lese- und Hörverständnis von Materialien aus der Standardsprache über allgemeine Theme und anschließende gemeinsame Diskussion, für die der Wortschatz vor- und nachbereitet wird.
Förderung des Hörverständnisses und der Aussprache anhand multimedialer Mittel un der aktiven Teilnahme an der LV in aller ihrer Aspekte; Äußerung der Lehrkraft und der Mitbesucher eingeschlossen.
Korrekte Verwendung der in der LV durchgenommenen grammatischen Regeln.
Aneignung von Strategien zum Verfassen einfacher beschreibender und erzählerischer Texte zur Gestaltung des freien mündlichen Ausdrucks.
Lese- und Hörverständnis von Materialien aus der Standardsprache über allgemeine Theme und anschließende gemeinsame Diskussion, für die der Wortschatz vor- und nachbereitet wird.
Förderung des Hörverständnisses und der Aussprache anhand multimedialer Mittel un der aktiven Teilnahme an der LV in aller ihrer Aspekte; Äußerung der Lehrkraft und der Mitbesucher eingeschlossen.
Korrekte Verwendung der in der LV durchgenommenen grammatischen Regeln.
Aneignung von Strategien zum Verfassen einfacher beschreibender und erzählerischer Texte zur Gestaltung des freien mündlichen Ausdrucks.
Prüfungsstoff
Grammatik: Strukturierte Übungen (größtenteils als Hausaufgabe und in der LV besprochen), um die wichtigsten syntaktischen und morphologischen Merkmale zu festigen.
Erwerb kommunikativer Fertigkeiten im Dialog.
Mündliche Fertigkeiten: Hörverstehen kürzer Gespräche aus dem Alltag zwischen Native-Speakers, grobe Zusammenfassung deren Inhalte , Stellung darüber nehmen.
Schriftliche Fertigkeiten: Beschreibung eines Bildes nach bewusst gewählten Strategien, Verfassung kurzer Erzählungen mit deskriptiven Teilen.
Methodologische Fertigkeiten: Die Studierenden lernen einige wichtige bibliographische Werkzeuge zur Bereicherung des Wortschatzes kennen, und können sie gezielt gebrauchen.
Erwerb kommunikativer Fertigkeiten im Dialog.
Mündliche Fertigkeiten: Hörverstehen kürzer Gespräche aus dem Alltag zwischen Native-Speakers, grobe Zusammenfassung deren Inhalte , Stellung darüber nehmen.
Schriftliche Fertigkeiten: Beschreibung eines Bildes nach bewusst gewählten Strategien, Verfassung kurzer Erzählungen mit deskriptiven Teilen.
Methodologische Fertigkeiten: Die Studierenden lernen einige wichtige bibliographische Werkzeuge zur Bereicherung des Wortschatzes kennen, und können sie gezielt gebrauchen.
Literatur
1. Durch die Lehrkraft erstelltes Material.
2. Angaben zu den Pflichtlektüren werden erst am Semesterbeginn in der ersten LV bekannt gegeben.
3. Großer Lernwortschatz - Italienisch, Hueber
4. Weitere bibliographische Hinweise werden im Laufe des Kurses bekannt gegeben.
2. Angaben zu den Pflichtlektüren werden erst am Semesterbeginn in der ersten LV bekannt gegeben.
3. Großer Lernwortschatz - Italienisch, Hueber
4. Weitere bibliographische Hinweise werden im Laufe des Kurses bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Bachelor: 11I, PR 11 I; MA: MAR 411 I; LA (Diplom): 101-I; LA (Bachelor): Freifach
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:32
Förderung der mündlichen Sprechfertigkeit, wobei sowohl die Aussprache und das fließende Sprechen als auch das sichere Hörverständnis, besonders beachtet wird.
Förderung des schriftlichen Ausdrucks durch Verfassen kurzer Texte zu vorgegebenen Themen.
Aneignung der grundlegenden Fachbegriffe der beschreibenden Sprachwissenschaft, die die Studierenden im weiteren Verlauf ihrer Studien als Instrumentarium einsetzen werden.
Pflichtlektüre eines Buches.