110074 UE Italiano 2 (2022S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Voraussetzungen lt. Studienplan:
BA/LA: Absolvierung der StEOP und der vorhergehenden Sprachstufe
MA: s. Studienplan
BA/LA: Absolvierung der StEOP und der vorhergehenden Sprachstufe
MA: s. Studienplan
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 14.02.2022 09:00 bis Mi 02.03.2022 10:00
- Abmeldung bis Do 31.03.2022 23:59
Details
max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Italienisch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die LV findet in Präsenz unter der vom Rektorat vorgegebenen Bedingungen statt, so weit die sanitäre Lage es erlaubt. In Fall einer Verschärfung der hygienischen Massnahmen, werden die notwendigen Änderungen über die Plattform zeitgemäß mitgeteilt.
- Montag 07.03. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 1 (3B-EG-15) UniCampus Hof 8
- Dienstag 08.03. 17:15 - 18:45 Sitzungssaal Romanistik UniCampus Hof 8/9 ROM 14 3G-O1-13
- Montag 14.03. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 1 (3B-EG-15) UniCampus Hof 8
- Dienstag 15.03. 17:15 - 18:45 Sitzungssaal Romanistik UniCampus Hof 8/9 ROM 14 3G-O1-13
- Montag 21.03. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 1 (3B-EG-15) UniCampus Hof 8
- Dienstag 22.03. 17:15 - 18:45 Sitzungssaal Romanistik UniCampus Hof 8/9 ROM 14 3G-O1-13
- Montag 28.03. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 1 (3B-EG-15) UniCampus Hof 8
- Dienstag 29.03. 17:15 - 18:45 Sitzungssaal Romanistik UniCampus Hof 8/9 ROM 14 3G-O1-13
- Montag 04.04. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 1 (3B-EG-15) UniCampus Hof 8
- Dienstag 05.04. 17:15 - 18:45 Sitzungssaal Romanistik UniCampus Hof 8/9 ROM 14 3G-O1-13
- Montag 25.04. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 1 (3B-EG-15) UniCampus Hof 8
- Dienstag 26.04. 17:15 - 18:45 Sitzungssaal Romanistik UniCampus Hof 8/9 ROM 14 3G-O1-13
- Montag 02.05. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 1 (3B-EG-15) UniCampus Hof 8
- Dienstag 03.05. 17:15 - 18:45 Sitzungssaal Romanistik UniCampus Hof 8/9 ROM 14 3G-O1-13
- Montag 09.05. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 1 (3B-EG-15) UniCampus Hof 8
- Dienstag 10.05. 17:15 - 18:45 Sitzungssaal Romanistik UniCampus Hof 8/9 ROM 14 3G-O1-13
- Montag 16.05. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 1 (3B-EG-15) UniCampus Hof 8
- Dienstag 17.05. 17:15 - 18:45 Sitzungssaal Romanistik UniCampus Hof 8/9 ROM 14 3G-O1-13
- Montag 23.05. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 1 (3B-EG-15) UniCampus Hof 8
- Dienstag 24.05. 17:15 - 18:45 Sitzungssaal Romanistik UniCampus Hof 8/9 ROM 14 3G-O1-13
- Montag 30.05. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 1 (3B-EG-15) UniCampus Hof 8
- Dienstag 31.05. 17:15 - 18:45 Sitzungssaal Romanistik UniCampus Hof 8/9 ROM 14 3G-O1-13
- Montag 13.06. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 1 (3B-EG-15) UniCampus Hof 8
- Dienstag 14.06. 17:15 - 18:45 Sitzungssaal Romanistik UniCampus Hof 8/9 ROM 14 3G-O1-13
- Montag 20.06. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 1 (3B-EG-15) UniCampus Hof 8
- Dienstag 21.06. 17:15 - 18:45 Sitzungssaal Romanistik UniCampus Hof 8/9 ROM 14 3G-O1-13
- Montag 27.06. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 1 (3B-EG-15) UniCampus Hof 8
- Dienstag 28.06. 17:15 - 18:45 Sitzungssaal Romanistik UniCampus Hof 8/9 ROM 14 3G-O1-13
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Teilnahme an der LV;
Schriftlicher Zwischentest;
2 Hausaufgaben;
Arbeiten zur aufbauenden Bereicherung des Wortschatzes;
Schriftliche und mündliche Prüfung am Ende des Semesters.
Da ein der Hauptziele der Lehrveranstaltung, der Ausbau des Wortschatzes ist, wird der Gebrauch des Wörterbuches bei Zwischentest und Endprüfung nicht gestattet. Während des Kurses werden individuelle Übungen zum Gebrauch des Wörterbuchs zur Gewinnung von Collocations aufgegeben. Die mündliche Prüfung besteht unter anderem aus der Besprechung der Pflichtlektüre und der im Kurse durchgenommenen Texte. Von der Pflichtlektüre verlangt man nur ein semantisches Verständnis, keine literarisch ausgerichtete Auslegung. Der Inhalt der Pflichtlektüre ist auch Stoff für das Zwischentest.
Schriftlicher Zwischentest;
2 Hausaufgaben;
Arbeiten zur aufbauenden Bereicherung des Wortschatzes;
Schriftliche und mündliche Prüfung am Ende des Semesters.
Da ein der Hauptziele der Lehrveranstaltung, der Ausbau des Wortschatzes ist, wird der Gebrauch des Wörterbuches bei Zwischentest und Endprüfung nicht gestattet. Während des Kurses werden individuelle Übungen zum Gebrauch des Wörterbuchs zur Gewinnung von Collocations aufgegeben. Die mündliche Prüfung besteht unter anderem aus der Besprechung der Pflichtlektüre und der im Kurse durchgenommenen Texte. Von der Pflichtlektüre verlangt man nur ein semantisches Verständnis, keine literarisch ausgerichtete Auslegung. Der Inhalt der Pflichtlektüre ist auch Stoff für das Zwischentest.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Bewertung ist aufbauend und der Kurs wird mit 60 % positiv absolviert.
Allgemeine Fertigkeiten: bewusste Anwendung der Mittel zum Erzählen, Beschreiben, Aurgumentieren und Zusammenfassen
Mündliche Fertigkeiten: Die Studierenden können Gespräche des Alltags zwischen Native-Speakers und aus formellen Medien (TV und Radio) verstehen, sie grob zusammenfassen, und zu einer Diskussion darüber artikuliert Stellung nehmen.
Schriftliche Fertigkeiten: Die Studierenden können ein Bild nach bewusst gewählten Strategien beschreiben, und eine kurze Erzählung mit deskriptiven Teilen verfassen.
Methodologische Fertigkeiten: Die Studierenden kennen einige wichtige bibliographische Werkzeuge zur Bereicherung des Wortschatzes, und können sie gezielt gebrauchen.
Die Beurteilung besteht aus den folgenden Elementen:
regelmäßige (5%) und aktive (5%) Teilnahme;
Schriftliche Arbeiten und Präsentationen (30%);
Tests (20%)
Mündliche Prüfung (40%).
Allgemeine Fertigkeiten: bewusste Anwendung der Mittel zum Erzählen, Beschreiben, Aurgumentieren und Zusammenfassen
Mündliche Fertigkeiten: Die Studierenden können Gespräche des Alltags zwischen Native-Speakers und aus formellen Medien (TV und Radio) verstehen, sie grob zusammenfassen, und zu einer Diskussion darüber artikuliert Stellung nehmen.
Schriftliche Fertigkeiten: Die Studierenden können ein Bild nach bewusst gewählten Strategien beschreiben, und eine kurze Erzählung mit deskriptiven Teilen verfassen.
Methodologische Fertigkeiten: Die Studierenden kennen einige wichtige bibliographische Werkzeuge zur Bereicherung des Wortschatzes, und können sie gezielt gebrauchen.
Die Beurteilung besteht aus den folgenden Elementen:
regelmäßige (5%) und aktive (5%) Teilnahme;
Schriftliche Arbeiten und Präsentationen (30%);
Tests (20%)
Mündliche Prüfung (40%).
Prüfungsstoff
Die in der LV durchgenommenen grammatischen und kulturellen Themen; die Pflichtlektüre.
Literatur
1. Durch die Lehrkraft erstelltes Material;
2. Großer Lernwortschatz - Italienisch, Hueber;
3. Pflichtlektüre: Voci von Dacia Maraini (Exemplare wurden bei der Buchhandlung Facultas am Campus bestellt)
Angaben zu den Pflichtlektüre, zur ergänzenden Materialien im Bereich der Grammatik und weitere bibliographische Hinweise werden am Semesterbeginn und im Laufe des Kurses bekannt gegeben.
2. Großer Lernwortschatz - Italienisch, Hueber;
3. Pflichtlektüre: Voci von Dacia Maraini (Exemplare wurden bei der Buchhandlung Facultas am Campus bestellt)
Angaben zu den Pflichtlektüre, zur ergänzenden Materialien im Bereich der Grammatik und weitere bibliographische Hinweise werden am Semesterbeginn und im Laufe des Kurses bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA: BAR 04 I; MA: MAR 10 I; LA: UF I 02
Letzte Änderung: Do 03.03.2022 15:48
Förderung des Leseverständnisses anhand verschiedener Textsorten mit aktuell ausgerichteten soziokulturellen und landeskundlichen Aspekten, wobei der systematischen Auf- und Ausbau des Wortschatzes durch aktive Gestaltung semantischer Felder besonders beachtet wird.
Förderung des schriftlichen Ausdrucks durch Verfassen von Texten zu vorgegebenen Themen, die autonom sowohl inhaltlich als auch formell verfasst werden können und die Einübung in der folgenden Textsorten: Erzählung, Argumentation, Zusammenfassung, wobei die Studierenden bewusst deskriptive, argumentative, informative, berichtende Züge in vorgegebenen Texten erkennen und und in eigens verfasste Texte einbauen. Die Einübung der durch diese Textsorten involvierten Fertigkeiten wird anhand von durch die Studierenden geplanten und durchgeführte Präsentationen gezielt geübt. In moderierten Diskussionen wird die Förderung der mündlichen Sprachfertigkeit, wobei die Sicherheit in spontanem Ausdruck besonders beachtet wird.
Die systematische Strukturierung des Wortschatzes erfolgt durch die Arbeit an Wortfeldern, die aus den gängigen Lernhilfen (Großer Lern- und Aufbauwortschatz) Rohmaterial für den Ausbau nach den im Kurs behandelten Themen gewinnen. Die dadurch gewonnen Sicherheit in der Beherrschung des Wortschatzes gilt als unentbehrlich Basis für den Umgang mit der Zusammenfassung als Testgattung. In diesem Bereich wird in diesem Semester eine Zusammenarbeit mit dem von Simon Kroll geleiteten Freifach zur Digital Humanities geplant (Details werden in der LV beschrieben).
Festigung des aktiven Gebrauchs der grundlegenden Fachbegriffe der beschreibenden Sprachwissenschaft, die die Studierenden im weiteren Verlauf ihrer Studien als Instrumentarium einsetzen werden.
Pflichtlektüre eines Buches aus einer Liste, die Anfang des Semesters bekannt gegeben wird.