110086 UE Italienisch 2 (2015S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Voraussetzungen lt. Studienplan: BA: Absolvierung der StEOP und der Sprachübung 1
MA: s. Studienplan
Lehramt (Diplom): Absolvierung der StEOP und Absolvierung von 101-I
Lehramt (Bachelor): Absolvierung der StEOP, Nachweis des sprachlichen Einstiegslevels B1 (verbindlicher Einstufungstest) oder Absolvierung der Sprachübung 1
MA: s. Studienplan
Lehramt (Diplom): Absolvierung der StEOP und Absolvierung von 101-I
Lehramt (Bachelor): Absolvierung der StEOP, Nachweis des sprachlichen Einstiegslevels B1 (verbindlicher Einstufungstest) oder Absolvierung der Sprachübung 1
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 02.03.2015 09:00 bis Do 05.03.2015 12:00
- Abmeldung bis Di 31.03.2015 12:00
Details
max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Italienisch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 09.03. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Dienstag 10.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12 Romanistik UniCampus Hof 8 3B-O1-35
- Montag 16.03. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Dienstag 17.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12 Romanistik UniCampus Hof 8 3B-O1-35
- Montag 23.03. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Dienstag 24.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12 Romanistik UniCampus Hof 8 3B-O1-35
- Montag 13.04. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Dienstag 14.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12 Romanistik UniCampus Hof 8 3B-O1-35
- Montag 20.04. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Dienstag 21.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12 Romanistik UniCampus Hof 8 3B-O1-35
- Montag 27.04. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Dienstag 28.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12 Romanistik UniCampus Hof 8 3B-O1-35
- Montag 04.05. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Dienstag 05.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12 Romanistik UniCampus Hof 8 3B-O1-35
- Montag 11.05. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Dienstag 12.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12 Romanistik UniCampus Hof 8 3B-O1-35
- Montag 18.05. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Dienstag 19.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12 Romanistik UniCampus Hof 8 3B-O1-35
- Montag 01.06. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Dienstag 02.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12 Romanistik UniCampus Hof 8 3B-O1-35
- Montag 08.06. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Dienstag 09.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12 Romanistik UniCampus Hof 8 3B-O1-35
- Montag 15.06. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Dienstag 16.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12 Romanistik UniCampus Hof 8 3B-O1-35
- Montag 22.06. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Dienstag 23.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12 Romanistik UniCampus Hof 8 3B-O1-35
- Montag 29.06. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Dienstag 30.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12 Romanistik UniCampus Hof 8 3B-O1-35
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Teilnahme an der LV;
Führung eines Protokoll zu den in der LV besprochenen Themen;
Schriftliches Zwischentest;
2 Hausaufgaben;
Arbeiten zur Bereicherung des Wortschatzes;
Schriftliche und mündliche Prüfung am Ende des Semesters.
Da ein der Hauptziele der Lehrveranstaltung, der Ausbau des Wortschatzes ist, wird der Gebrauch des Wörterbuches bei Zwischentest und Endprüfung nicht gestattet. Während des Kurses werden individuelle Übungen zum Gebrauch des Wörterbuchs zur Gewinnung von Collocations aufgegeben. Die mündliche Prüfung besteht unter anderem aus der Besprechung der Pflichtlektüre und der im Kurse durchgenommenen Texte. Von der Pflichtlektüre verlangt man nur ein semantisches Verständnis, keine literarisch ausgerichtete Auslegung. Der Inhalt der Pflichtlektüre ist auch Stoff für das Zwischentest.
Führung eines Protokoll zu den in der LV besprochenen Themen;
Schriftliches Zwischentest;
2 Hausaufgaben;
Arbeiten zur Bereicherung des Wortschatzes;
Schriftliche und mündliche Prüfung am Ende des Semesters.
Da ein der Hauptziele der Lehrveranstaltung, der Ausbau des Wortschatzes ist, wird der Gebrauch des Wörterbuches bei Zwischentest und Endprüfung nicht gestattet. Während des Kurses werden individuelle Übungen zum Gebrauch des Wörterbuchs zur Gewinnung von Collocations aufgegeben. Die mündliche Prüfung besteht unter anderem aus der Besprechung der Pflichtlektüre und der im Kurse durchgenommenen Texte. Von der Pflichtlektüre verlangt man nur ein semantisches Verständnis, keine literarisch ausgerichtete Auslegung. Der Inhalt der Pflichtlektüre ist auch Stoff für das Zwischentest.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mündliche Fertigkeiten: Die Studierenden können Gespräche des Alltags zwischen Native-Speakers und aus formellen Medien (TV und Radio) verstehen, sie grob zusammenfassen, und zu einer Diskussion darüber artikuliert Stellung nehmen.
Schriftliche Fertigkeiten: Die Studierenden können ein Bild nach bewusst gewählten Strategien beschreiben, und eine kurze Erzählung mit deskriptiven Teilen verfassen.
Methodologische Fertigkeiten: Die Studierenden kennen einige wichtige bibliographische Werkzeuge zur Bereicherung des Wortschatzes, und können sie gezielt gebrauchen.
Schriftliche Fertigkeiten: Die Studierenden können ein Bild nach bewusst gewählten Strategien beschreiben, und eine kurze Erzählung mit deskriptiven Teilen verfassen.
Methodologische Fertigkeiten: Die Studierenden kennen einige wichtige bibliographische Werkzeuge zur Bereicherung des Wortschatzes, und können sie gezielt gebrauchen.
Prüfungsstoff
Übung der zu erwerbenden Sprachfertigkeiten durch Beschreibung von Bildern mit dem Ziel, derer Inhalt zu interpretieren. Verfassung kurzer Berichte und einfacher Aufsätze.
Lese- und Hörverständnis von Materialien und anschließende gemeinsame Diskussion, zu denen den Wortschatz durch mögliche Synonyme, über- bzw. untergeordnete Wörter und Sprachfelder vor- und nachbereitet wird. Gezielte Vorbereitung ausgegliederter Wortschatzfelder zur aktiven Teilnahme zur Diskussion über die Texte.
Förderung des Hörverständnisses und der Aussprache anhand multimedialer Mittel und der aktiven Teilnahme an der LV.
Strukturierte Übungen (größtenteils als Hausaufgabe und in der LV besprochen), um die in der LV durchgenommenen syntaktischen und morphologischen Merkmale zu festigen.
Förderung der kommunikativen Fertigkeiten und der schriftlichen Kompetenz durch Verfassen verschiedener Textsorten. Übung der Sprachfertigkeit auch durch Kommentare, Diskussionen und Erläuterungen anhand komplexerer Sprachstrukturen.
Lese- und Hörverständnis von Materialien und anschließende gemeinsame Diskussion, zu denen den Wortschatz durch mögliche Synonyme, über- bzw. untergeordnete Wörter und Sprachfelder vor- und nachbereitet wird. Gezielte Vorbereitung ausgegliederter Wortschatzfelder zur aktiven Teilnahme zur Diskussion über die Texte.
Förderung des Hörverständnisses und der Aussprache anhand multimedialer Mittel und der aktiven Teilnahme an der LV.
Strukturierte Übungen (größtenteils als Hausaufgabe und in der LV besprochen), um die in der LV durchgenommenen syntaktischen und morphologischen Merkmale zu festigen.
Förderung der kommunikativen Fertigkeiten und der schriftlichen Kompetenz durch Verfassen verschiedener Textsorten. Übung der Sprachfertigkeit auch durch Kommentare, Diskussionen und Erläuterungen anhand komplexerer Sprachstrukturen.
Literatur
1. Durch die Lehrkraft erstelltes Material
2. Chiara de Manzini, Iolanda Da Forno, Große Lerngrammatik Italienisch Regeln, Anwendungsbeispiele, Tests, Hueber
3. Italo Calvino, Marcovaldo, Einaudi, Torino
4. Weitere bibliographische Hinweise werden im Laufe des Kurses bekannt gegeben.
5. Angaben zu den Pflichtlektüren werden am Semesterbeginn bekannt gegeben.
2. Chiara de Manzini, Iolanda Da Forno, Große Lerngrammatik Italienisch Regeln, Anwendungsbeispiele, Tests, Hueber
3. Italo Calvino, Marcovaldo, Einaudi, Torino
4. Weitere bibliographische Hinweise werden im Laufe des Kurses bekannt gegeben.
5. Angaben zu den Pflichtlektüren werden am Semesterbeginn bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Bachelor: 12 I; Lehramt (Bachelor): UF I 05; LA (Diplom): 110-I; Master: MAR 412 I
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:32
Förderung des Leseverständnisses anhand verschiedener Textsorten mit aktuell ausgerichteten soziokulturellen und landeskundlichen Aspekten, wobei der systematischen Auf- und Ausbau des Wortschatzes durch aktive Gestaltung semantischer Felder besonders beachtet wird.
Förderung der mündlichen Sprechfertigkeit, wobei die Sicherheit in spontanem Ausdruck besonders beachtet wird.
Förderung des schriftlichen Ausdrucks durch Verfassen von Texten zu vorgegebenen Themen.
Festigung des aktiven Gebrauchs der grundlegenden Fachbegriffe der beschreibenden Sprachwissenschaft, die die Studierenden im weiteren Verlauf ihrer Studien als Instrumentarium einsetzen werden.
Pflichtlektüre eines Buches.
Strategien zum Verfassen einfacher beschreibender und erzählerischer Texte zur Gestaltung des freien mündlichen Ausdrucks.