110086 VO STEOP: Grundmodul Sprachwissenschaftliche Vorlesung - Rumänisch (2025W)
Labels
STEOP
VOR-ORT
Voraussetzungen lt. Studienplan:
BA (1. romanische Sprache)/ EC Rumänisch: keine
BA (2. romanische Sprache): Absolvierung der StEOP der 1. rom. Sprache
BA (1. romanische Sprache)/ EC Rumänisch: keine
BA (2. romanische Sprache): Absolvierung der StEOP der 1. rom. Sprache
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
Details
Sprache: Deutsch, Rumänisch
Prüfungstermine
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 07.10. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Dienstag 14.10. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Dienstag 21.10. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Dienstag 28.10. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Dienstag 04.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Dienstag 11.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- N Dienstag 18.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Dienstag 25.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Dienstag 02.12. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
- Dienstag 09.12. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 10 (3B-O1-22A) UniCampus Hof 8
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Für Studierende des BA Rumänistik ist für diese VO die Modulprüfung Sprachwissenschaft und Landeswissenschaft Rumänisch abzulegen.
Wie bei allen Modulprüfungen an der Universität Wien werden die Punkte aus beiden Prüfungsteilen zusammengezählt. In jedem Prüfungsteil muss mind. 50% erreicht werden, das bedeutet sowohl bei den sprachwissenschaftlichen wie auch landeswissenschaftlichen Fragen müssen j e 5 Punkte erreicht werden.
Schriftliche Modulprüfung (offene Fragen).
Maximal zu erreichende Punktezahl = 20 Punkte.
Vor Ort, 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel: physische Wörterbücher. In der VO dürfen Laptops, Handys und Chatbots mit dabei sein, bei der Endprüfung nicht.
Bei Nicht-Erreichung von je 5 Punkten (Sprachwissenschaft und Landeswissenschaft) muss laut Studienrecht die gesamte Modulprüfung wiederholt werden.
Einzelprüfung Sprachwissenschaft:
Vor Ort, 60 Minuten.
Maximal zu erreichende Punktezahl = 20 Punkte.
Schriftliche Prüfung (offene Fragen) (es sind dieselben Fragen wie bei der Modulprüfung, jedoch sind die Antworten umfangreicher und detaillierter zu geben).
Erlaubte Hilfsmittel: physische Wörterbücher
Benotungsschema:
17-20 Punkte = Note 1; 15-16 = Note 2; 12-14 = Note 3; 10-11 = Note 4; 0-9 = Note 5.
Beurteilt werden sowohl die inhaltliche Richtigkeit, der Umfang der Antworten, aber auch die erworbene Kompetenz, die Inhalte darzustellen (Deutsch oder Rumänisch).
Wie bei allen Modulprüfungen an der Universität Wien werden die Punkte aus beiden Prüfungsteilen zusammengezählt. In jedem Prüfungsteil muss mind. 50% erreicht werden, das bedeutet sowohl bei den sprachwissenschaftlichen wie auch landeswissenschaftlichen Fragen müssen j e 5 Punkte erreicht werden.
Schriftliche Modulprüfung (offene Fragen).
Maximal zu erreichende Punktezahl = 20 Punkte.
Vor Ort, 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel: physische Wörterbücher. In der VO dürfen Laptops, Handys und Chatbots mit dabei sein, bei der Endprüfung nicht.
Bei Nicht-Erreichung von je 5 Punkten (Sprachwissenschaft und Landeswissenschaft) muss laut Studienrecht die gesamte Modulprüfung wiederholt werden.
Einzelprüfung Sprachwissenschaft:
Vor Ort, 60 Minuten.
Maximal zu erreichende Punktezahl = 20 Punkte.
Schriftliche Prüfung (offene Fragen) (es sind dieselben Fragen wie bei der Modulprüfung, jedoch sind die Antworten umfangreicher und detaillierter zu geben).
Erlaubte Hilfsmittel: physische Wörterbücher
Benotungsschema:
17-20 Punkte = Note 1; 15-16 = Note 2; 12-14 = Note 3; 10-11 = Note 4; 0-9 = Note 5.
Beurteilt werden sowohl die inhaltliche Richtigkeit, der Umfang der Antworten, aber auch die erworbene Kompetenz, die Inhalte darzustellen (Deutsch oder Rumänisch).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ist unter Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel erklärt. Prioritär: die
Kompetenz (Verständnis, Einordnung und Bezeichnung) von Kernphänomenen der Geschichte und der Systematik der rumänischen Sprache nach der angegebenen Literatur.
Im Semester können durch erbrachte Aufgaben Bonuspunkte erreicht werden, welche die Endnote (wenn diese positiv ist) mitentscheiden können.
Kompetenz (Verständnis, Einordnung und Bezeichnung) von Kernphänomenen der Geschichte und der Systematik der rumänischen Sprache nach der angegebenen Literatur.
Im Semester können durch erbrachte Aufgaben Bonuspunkte erreicht werden, welche die Endnote (wenn diese positiv ist) mitentscheiden können.
Prüfungsstoff
Die im Semester durchgenommenen Themen nach der unten angegebenen Literaturliste, nach einem Fragenkatalog, der im Laufe des Semesters entstehen wird (in Moodle auffindbar)
Literatur
• Cvasnîi Cătănescu, Maria (1996): Limba română. Origini şi dezvoltare, Bucureşti, Humanitas, pp. 59-65, 72-78
• Iliescu, Maria (2002): "Rumänisch." In: Okuka, Milo¨ (ed.): Lexikon der Sprachen des europäischen Ostens. Klagenfurt: Wieser, 145-166 [= Wieser Enzyklopädie des europäischen Ostens 10, online-Version von der LVs-Leiter:in]
• Lindenbauer, Petrea (2006): „Die Entwicklung der Rumänischen Hochsprache“, in: Th. Kahl, M. Metzeltin, M.-R. Ungureanu (Hg.), Rumänien, LIT, pp. 339-355 (in der Fachbibliothek bzw. online-Version von der LVs-Leiter:in)
• Pöckl, Wolfgang / Franz Rainer / Bernhard Pöll (2022): Einführung in die romanische Sprachwissenschaft, De Gruyter, Berlin/Boston
• Radu, Anamaria (2020), „Cyberlimb@j în spațiul românesc”, in: Elena Platon (coordon.), Enciclopedia imaginariilor din România II Patrimoniu și imaginar lingvistic, Polirom, pp. 394-405 (in der FB der Romanistik)
• Grammatiken des Rumänischen
• • Cvasnîi Cătănescu, Maria (1996): Limba română. Origini şi dezvoltare, Bucureşti, Humanitas, pp. 59-65, 72-78
• Iliescu, Maria (2002): "Rumänisch." In: Okuka, Milo¨ (ed.): Lexikon der Sprachen des europäischen Ostens. Klagenfurt: Wieser, 145-166 [= Wieser Enzyklopädie des europäischen Ostens 10, online-Version von der LVs-Leiter:in]
• Lindenbauer, Petrea (2006): „Die Entwicklung der Rumänischen Hochsprache“, in: Th. Kahl, M. Metzeltin, M.-R. Ungureanu (Hg.), Rumänien, LIT, pp. 339-355 (in der Fachbibliothek bzw. online-Version von der LVs-Leiter:in)
• Pöckl, Wolfgang / Franz Rainer / Bernhard Pöll (2022): Einführung in die romanische Sprachwissenschaft, De Gruyter, Berlin/Boston
• Radu, Anamaria (2020), „Cyberlimb@j în spațiul românesc”, in: Elena Platon (coordon.), Enciclopedia imaginariilor din România II Patrimoniu și imaginar lingvistic, Polirom, pp. 394-405 (in der FB der Romanistik)
• Grammatiken des Rumänischen
• Und weitere Unterlagen der LVs-Leiter:in
• Iliescu, Maria (2002): "Rumänisch." In: Okuka, Milo¨ (ed.): Lexikon der Sprachen des europäischen Ostens. Klagenfurt: Wieser, 145-166 [= Wieser Enzyklopädie des europäischen Ostens 10, online-Version von der LVs-Leiter:in]
• Lindenbauer, Petrea (2006): „Die Entwicklung der Rumänischen Hochsprache“, in: Th. Kahl, M. Metzeltin, M.-R. Ungureanu (Hg.), Rumänien, LIT, pp. 339-355 (in der Fachbibliothek bzw. online-Version von der LVs-Leiter:in)
• Pöckl, Wolfgang / Franz Rainer / Bernhard Pöll (2022): Einführung in die romanische Sprachwissenschaft, De Gruyter, Berlin/Boston
• Radu, Anamaria (2020), „Cyberlimb@j în spațiul românesc”, in: Elena Platon (coordon.), Enciclopedia imaginariilor din România II Patrimoniu și imaginar lingvistic, Polirom, pp. 394-405 (in der FB der Romanistik)
• Grammatiken des Rumänischen
• • Cvasnîi Cătănescu, Maria (1996): Limba română. Origini şi dezvoltare, Bucureşti, Humanitas, pp. 59-65, 72-78
• Iliescu, Maria (2002): "Rumänisch." In: Okuka, Milo¨ (ed.): Lexikon der Sprachen des europäischen Ostens. Klagenfurt: Wieser, 145-166 [= Wieser Enzyklopädie des europäischen Ostens 10, online-Version von der LVs-Leiter:in]
• Lindenbauer, Petrea (2006): „Die Entwicklung der Rumänischen Hochsprache“, in: Th. Kahl, M. Metzeltin, M.-R. Ungureanu (Hg.), Rumänien, LIT, pp. 339-355 (in der Fachbibliothek bzw. online-Version von der LVs-Leiter:in)
• Pöckl, Wolfgang / Franz Rainer / Bernhard Pöll (2022): Einführung in die romanische Sprachwissenschaft, De Gruyter, Berlin/Boston
• Radu, Anamaria (2020), „Cyberlimb@j în spațiul românesc”, in: Elena Platon (coordon.), Enciclopedia imaginariilor din România II Patrimoniu și imaginar lingvistic, Polirom, pp. 394-405 (in der FB der Romanistik)
• Grammatiken des Rumänischen
• Und weitere Unterlagen der LVs-Leiter:in
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Bachelor: BAR 02/09/10 R
EC Rum.: APM 2, APM 3
EC Rum.: APM 2, APM 3
Letzte Änderung: Mi 17.09.2025 11:47
• Die rumänische Sprache & • ihre externe Sprachgeschichte: woher kam das Rumänische (und woher kamen die Rumän:innen sowie (rumänischen) Moldawier:innen)? Worin besteht die Besonderheit des rumänischen Sprachraums und der Sprache? Welche besonderen historischen Zeiten hatte das Rumänische zu überwinden? Wann sprechen wir von einem modernen Rumänisch? Usw.
• Systemlinguistik des Rumänischen, d.h., die heute – formell, informell - anzuwendende Sprache. Wir eignen uns dabei Kernbegriffe der Sprachwissenschaft am Beispiel des rumänischen Sprachsystems an - Phonetik, Morphologie, Syntax, Lexik und Semantik, Dialekt, Argot etc. – und gehen in diesem zweiten Teil auf das Rumänische der Aktualität, seinen Besonderheiten, nach bis hin zum aktuellen cyberlimbaj.
In der VO dürfen Laptops, Handys und Chatbots mit dabei sein.Die VO ist interaktiv gestaltet und schließt Aspekte wie Präsentation, Fragen, Diskussion, Übung mit ein. Es dürfen Laptops, Handys und Chatbots mit dabei sein. Die VO ist eine Präsenzkurs (macht viel mehr Spaß, als online), in Notfällen kann über ZOOM ausgeholfen werden.Die STEOP-Vorlesungen „Sprachwissenschaft“ & „Landeswissenschaft“ Rumänisch sind inhaltlich verzahnt und ergänzen sich dort, wo es sinnvoll ist. Beide können unabhängig besucht werden – die Modulprüfung sieht (nach dem Studienplan) beide Themenbereiche vor.
Achtung für Inskribierte der Romanistik/Rumänistik, nicht für "EC-ler": der Studienplan sieht eine Modulprüfung beider Themenbereiche, Sprach- und Landeswissenschaft, vor.