110117 UE Italienisch 2 (2015W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Voraussetzungen lt. Studienplan:
Lehramt (Bachelor): Absolvierung der StEOP, Nachweis des sprachlichen Einstiegslevels B1 (verbindlicher Einstufungstest) oder Absolvierung der Sprachübung 1
Lehramt (Diplom): Absolvierung der StEOP und Absolvierung von 101-I
MA: s. Studienplan
BA: Absolvierung der StEOP und der Sprachübung 1
Lehramt (Bachelor): Absolvierung der StEOP, Nachweis des sprachlichen Einstiegslevels B1 (verbindlicher Einstufungstest) oder Absolvierung der Sprachübung 1
Lehramt (Diplom): Absolvierung der StEOP und Absolvierung von 101-I
MA: s. Studienplan
BA: Absolvierung der StEOP und der Sprachübung 1
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 06.10.2015 09:00 bis Mi 07.10.2015 10:00
- Abmeldung bis Sa 31.10.2015 12:00
Details
max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Italienisch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 12.10. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 9 (3B-O1-21) UniCampus Hof 8
- Dienstag 13.10. 17:15 - 18:45 Seminarraum 12 Romanistik UniCampus Hof 8 3B-O1-35
- Montag 19.10. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 9 (3B-O1-21) UniCampus Hof 8
- Dienstag 20.10. 17:15 - 18:45 Seminarraum 12 Romanistik UniCampus Hof 8 3B-O1-35
- Dienstag 27.10. 17:15 - 18:45 Seminarraum 12 Romanistik UniCampus Hof 8 3B-O1-35
- Dienstag 03.11. 17:15 - 18:45 Seminarraum 12 Romanistik UniCampus Hof 8 3B-O1-35
- Montag 09.11. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 9 (3B-O1-21) UniCampus Hof 8
- Dienstag 10.11. 17:15 - 18:45 Seminarraum 12 Romanistik UniCampus Hof 8 3B-O1-35
- Montag 16.11. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 9 (3B-O1-21) UniCampus Hof 8
- Dienstag 17.11. 17:15 - 18:45 Seminarraum 12 Romanistik UniCampus Hof 8 3B-O1-35
- Montag 23.11. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 9 (3B-O1-21) UniCampus Hof 8
- Dienstag 24.11. 17:15 - 18:45 Seminarraum 12 Romanistik UniCampus Hof 8 3B-O1-35
- Montag 30.11. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 9 (3B-O1-21) UniCampus Hof 8
- Dienstag 01.12. 17:15 - 18:45 Seminarraum 12 Romanistik UniCampus Hof 8 3B-O1-35
- Montag 07.12. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 9 (3B-O1-21) UniCampus Hof 8
- Montag 14.12. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 9 (3B-O1-21) UniCampus Hof 8
- Dienstag 15.12. 17:15 - 18:45 Seminarraum 12 Romanistik UniCampus Hof 8 3B-O1-35
- Montag 11.01. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 9 (3B-O1-21) UniCampus Hof 8
- Dienstag 12.01. 17:15 - 18:45 Seminarraum 12 Romanistik UniCampus Hof 8 3B-O1-35
- Montag 18.01. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 9 (3B-O1-21) UniCampus Hof 8
- Dienstag 19.01. 17:15 - 18:45 Seminarraum 12 Romanistik UniCampus Hof 8 3B-O1-35
- Montag 25.01. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 9 (3B-O1-21) UniCampus Hof 8
- Dienstag 26.01. 17:15 - 18:45 Seminarraum 12 Romanistik UniCampus Hof 8 3B-O1-35
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Teilnahme an der LV;
Schriftliches Zwischentest;
2 Hausaufgaben;
Arbeiten zur Bereicherung des Wortschatzes;
Schriftliche und mündliche Prüfung am Ende des Semesters.
Da ein der Hauptziele der Lehrveranstaltung, der Ausbau des Wortschatzes ist, wird der Gebrauch des Wörterbuches bei Zwischentest und Endprüfung nicht gestattet. Während des Kurses werden individuelle Übungen zum Gebrauch des Wörterbuchs zur Gewinnung von Collocations aufgegeben. Die mündliche Prüfung besteht unter anderem aus der Besprechung der Pflichtlektüre und der im Kurse durchgenommenen Texte. Von der Pflichtlektüre verlangt man nur ein semantisches Verständnis, keine literarisch ausgerichtete Auslegung. Der Inhalt der Pflichtlektüre ist auch Stoff für das Zwischentest.
Schriftliches Zwischentest;
2 Hausaufgaben;
Arbeiten zur Bereicherung des Wortschatzes;
Schriftliche und mündliche Prüfung am Ende des Semesters.
Da ein der Hauptziele der Lehrveranstaltung, der Ausbau des Wortschatzes ist, wird der Gebrauch des Wörterbuches bei Zwischentest und Endprüfung nicht gestattet. Während des Kurses werden individuelle Übungen zum Gebrauch des Wörterbuchs zur Gewinnung von Collocations aufgegeben. Die mündliche Prüfung besteht unter anderem aus der Besprechung der Pflichtlektüre und der im Kurse durchgenommenen Texte. Von der Pflichtlektüre verlangt man nur ein semantisches Verständnis, keine literarisch ausgerichtete Auslegung. Der Inhalt der Pflichtlektüre ist auch Stoff für das Zwischentest.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mündliche Fertigkeiten: Die Studierenden können Gespräche des Alltags zwischen Native-Speakers und aus formellen Medien (TV und Radio) verstehen, sie grob zusammenfassen, und zu einer Diskussion darüber artikuliert Stellung nehmen.
Schriftliche Fertigkeiten: Die Studierenden können ein Bild nach bewusst gewählten Strategien beschreiben, und eine kurze Erzählung mit deskriptiven Teilen verfassen.
Methodologische Fertigkeiten: Die Studierenden kennen einige wichtige bibliographische Werkzeuge zur Bereicherung des Wortschatzes, und können sie gezielt gebrauchen.
Schriftliche Fertigkeiten: Die Studierenden können ein Bild nach bewusst gewählten Strategien beschreiben, und eine kurze Erzählung mit deskriptiven Teilen verfassen.
Methodologische Fertigkeiten: Die Studierenden kennen einige wichtige bibliographische Werkzeuge zur Bereicherung des Wortschatzes, und können sie gezielt gebrauchen.
Prüfungsstoff
Übung der zu erwerbenden Sprachfertigkeiten durch Beschreibung von Bildern mit dem Ziel, derer Inhalt zu interpretieren. Verfassung kurzer Berichte und einfacher Aufsätze.
Lese- und Hörverständnis von Materialien und anschließende gemeinsame Diskussion, zu denen den Wortschatz durch mögliche Synonyme, über- bzw. untergeordnete Wörter und Sprachfelder vor- und nachbereitet wird. Gezielte Vorbereitung ausgegliederter Wortschatzfelder zur aktiven Teilnahme zur Diskussion über die Texte.
Förderung des Hörverständnisses und der Aussprache anhand multimedialer Mittel un der aktiven Teilnahme an der LV.
Strukturierte Übungen (größtenteils als Hausaufgabe und in der LV besprochen), um die in der LV durchgenommenen syntaktischen und morphologischen Merkmale zu festigen.
Förderung der kommunikativen Fertigkeiten und der schriftlichen Kompetenz durch Verfassen verschiedener Textsorten. Übung der Sprachfertigkeit auch durch Kommentare, Diskussionen und Erläuterungen anhand komplexerer Sprachstrukturen.
Lese- und Hörverständnis von Materialien und anschließende gemeinsame Diskussion, zu denen den Wortschatz durch mögliche Synonyme, über- bzw. untergeordnete Wörter und Sprachfelder vor- und nachbereitet wird. Gezielte Vorbereitung ausgegliederter Wortschatzfelder zur aktiven Teilnahme zur Diskussion über die Texte.
Förderung des Hörverständnisses und der Aussprache anhand multimedialer Mittel un der aktiven Teilnahme an der LV.
Strukturierte Übungen (größtenteils als Hausaufgabe und in der LV besprochen), um die in der LV durchgenommenen syntaktischen und morphologischen Merkmale zu festigen.
Förderung der kommunikativen Fertigkeiten und der schriftlichen Kompetenz durch Verfassen verschiedener Textsorten. Übung der Sprachfertigkeit auch durch Kommentare, Diskussionen und Erläuterungen anhand komplexerer Sprachstrukturen.
Literatur
1. Iolanda da Forno e Chiara de Manzoni-Himmrich, Große Lerngrammatik- Italienisch, Huber;
2. Durch die Lehrkraft erstelltes Material;
3. Italo Calvino, Marcovaldo, Einaudi, Torino;
4. Großer Lernwortschatz - Italienisch, Hueber;
Angaben zu den Pflichtlektüren werden am Semesterbeginn bekannt gegeben.
Weitere bibliographische Hinweise werden im Laufe des Kurses bekannt gegeben.
2. Durch die Lehrkraft erstelltes Material;
3. Italo Calvino, Marcovaldo, Einaudi, Torino;
4. Großer Lernwortschatz - Italienisch, Hueber;
Angaben zu den Pflichtlektüren werden am Semesterbeginn bekannt gegeben.
Weitere bibliographische Hinweise werden im Laufe des Kurses bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Bachelor: 12 I; MA: MAR 412 I; LA (Diplom): 110-I; LA (Bachelor): UF I 05
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:32
Förderung des Leseverständnisses anhand verschiedener Textsorten mit aktuell ausgerichteten soziokulturellen und landeskundlichen Aspekten, wobei der systematischen Auf- und Ausbau des Wortschatzes durch aktive Gestaltung semantischer Felder besonders beachtet wird.
Förderung der mündlichen Sprechfertigkeit, wobei die Sicherheit in spontanem Ausdruck besonders beachtet wird.
Förderung des schriftlichen Ausdrucks durch Verfassen von Texten zu vorgegebenen Themen, die autonom sowohl inhaltlich als auch formell verfasst werden können.
Festigung des aktiven Gebrauchs der grundlegenden Fachbegriffe der beschreibenden Sprachwissenschaft, die die Studierenden im weiteren Verlauf ihrer Studien als Instrumentarium einsetzen werden.
Pflichtlektüre eines Buches aus einer Liste, die Anfang des Semesters bekannt gegeben wird.
Strategien zum Verfassen einfacher beschreibender und erzählerischer Texte zur Gestaltung des freien mündlichen Ausdrucks.