110135 AR AR Literaturwissenschaft für das Lehramt Französisch (2016S)
Einführung in die Analyse lyrischer, dramatischer und epischer Texte
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Voraussetzungen lt. Studienplan: Lehramt (Bachelor): Absolvierung der StEOP
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 25.02.2016 09:00 bis Do 03.03.2016 10:00
- Abmeldung bis Do 31.03.2016 10:00
Details
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch, Französisch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 08.03. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 2 (3B-EG-21) UniCampus Hof 8
- Dienstag 15.03. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 2 (3B-EG-21) UniCampus Hof 8
- Dienstag 05.04. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 2 (3B-EG-21) UniCampus Hof 8
- Dienstag 12.04. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 2 (3B-EG-21) UniCampus Hof 8
- Dienstag 19.04. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 2 (3B-EG-21) UniCampus Hof 8
- Dienstag 26.04. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 2 (3B-EG-21) UniCampus Hof 8
- Dienstag 03.05. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 2 (3B-EG-21) UniCampus Hof 8
- Dienstag 10.05. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 2 (3B-EG-21) UniCampus Hof 8
- Dienstag 24.05. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 2 (3B-EG-21) UniCampus Hof 8
- Dienstag 31.05. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 2 (3B-EG-21) UniCampus Hof 8
- Dienstag 07.06. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 2 (3B-EG-21) UniCampus Hof 8
- Dienstag 14.06. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 2 (3B-EG-21) UniCampus Hof 8
- Dienstag 21.06. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 2 (3B-EG-21) UniCampus Hof 8
- Dienstag 28.06. 09:15 - 10:45 Seminarraum ROM 2 (3B-EG-21) UniCampus Hof 8
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Kurzreferat mit Exposé oder schriftliche Hausübung; regelmäßige Mitarbeit; Anfertigen von Hausübungen; Abschlusstest
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden sollen:
- fähig sein, selbständig Informationen zur Analyse literarischer Texte zu beschaffen und eine wissenschaftl. Exposé zu schreiben;
- zum analytisch-kritischen Umgang mit literarischen Texten aller Gattungen, einschließlich deren Einordnung in die Literaturgeschichte, fähig sein;
- grundlegenden Fragestellungen der Literaturtheorie kennen und diese unter Beherrschung des Begriffsinventars auf Textanalysen anwenden können
- fähig sein, Texte für den Einsatz als Unterrichtsmaterial didaktisch/methodisch vorzubereiten
- fähig sein, selbständig Informationen zur Analyse literarischer Texte zu beschaffen und eine wissenschaftl. Exposé zu schreiben;
- zum analytisch-kritischen Umgang mit literarischen Texten aller Gattungen, einschließlich deren Einordnung in die Literaturgeschichte, fähig sein;
- grundlegenden Fragestellungen der Literaturtheorie kennen und diese unter Beherrschung des Begriffsinventars auf Textanalysen anwenden können
- fähig sein, Texte für den Einsatz als Unterrichtsmaterial didaktisch/methodisch vorzubereiten
Prüfungsstoff
Grundlegende Techniken des gattungsspezifischen, literaturwissenschaftlichen Arbeitens auf Grundlage der Sitzungsinhalte (Vortrag der Lehrenden; Kurzreferate; Ergebnisse der Gruppen- und Einzelarbeit)
Literatur
Gröne/Reiser (2012): Französische Literaturwissenschaft. Eine Einführung. Tübingen: Narr. // Mecke/Wetzel (Hg., 2009): Französische Lit.wissenschaft. Eine Einführung. Tübingen: Francke. Schmale (2000): Geschichte Frankreichs. Stuttgart: Ulmer. // Stenzel/Hartwig (2007): Einführung in die französische Literatur- und Kulturwissenschaft. Stuttgart, Weimar: Metzler.
Eine ausführliche Bibliographie inklusive der zu analysierenden Werke wird in der 1. Einheit zur Verfügung gestellt.
Eine ausführliche Bibliographie inklusive der zu analysierenden Werke wird in der 1. Einheit zur Verfügung gestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Lehramt (Bachelor): UF F 02 AR
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:32
Ergänzend werden auch verschiedene literaturtheoretische Interpretationsansätze diskutiert - von der Hermeneutik über die Rezeptionstheorie bis hin zum Dekonstruktivismus sowie Ansätzen der Postcolonial und Gender Studies.