Universität Wien

117542 VO Dogmatische Theologie I (2004W)

Dogmatische Theologie I: Grundlegung dogmatischer Theologie (für 011, 012, 020, alte und neue StO)

Details

Sprache: Deutsch

Lehrende

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  • Montag 04.10. 10:15 - 12:00 (ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Montag 11.10. 10:15 - 12:00 (ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Montag 18.10. 10:15 - 12:00 (ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Montag 25.10. 10:15 - 12:00 (ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Montag 01.11. 10:15 - 12:00 (ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Montag 08.11. 10:15 - 12:00 (ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Montag 22.11. 10:15 - 12:00 (ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Montag 29.11. 10:15 - 12:00 (ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Montag 06.12. 10:15 - 12:00 (ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Montag 13.12. 10:15 - 12:00 (ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Montag 10.01. 10:15 - 12:00 (ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Montag 17.01. 10:15 - 12:00 (ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Montag 24.01. 10:15 - 12:00 (ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Montag 31.01. 10:15 - 12:00 (ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Dogmatische Theologie sucht den im christlichen Glauben erhofften Inhalt der göttlichen Offenbarung auf der Grundlage der Heiligen Schrift und der geschichtlichen Entwicklung ihrer Interpretation (Theologie- und Dogmengeschichte) in der Vielfalt ihrer Traditionen zu reflektieren, als heilsam zu erschließen und im heutigen Kontext von historischem, philosophischem und wissenschaftlichem Wissen und Denken auszulegen. Daher bestimmt sich dogmatische Theologie als kritisch-begleitendes, positionelles, systematisch-konstruktives und spekulativ-reflexives Instrument der Verantwortung des Inhalts und der Wahrheit des christlichen Glaubens. Sie vollzieht sich in der gegenseitigen Zuordnung von Glaube, Offenbarung und Vernunft. In dieser Dynamik konstituiert sich die genuine Aufgabe dogmatischer Theologie, die Aufschließung des Glaubens an das Christusmysterium als wahre Selbst-Offenbarung Gottes im Hinblick auf die eschatologische Vollendung von Mensch und Welt zu sein.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

In dieser Pflichtvorlesung für alle Studienrichtungen und -ordnungen soll die Grundlegung dogmatischer Theologie geleistet werden.

Prüfungsstoff

Vortrag mit Powerpoint-Unterstützung und Diskussionsmöglichkeit.

Literatur

GANOCZY A., Einführung in die Dogmatik, Darmstadt 1983.
KASPER W., Einführung in den Glauben, Mainz 71983.
KERN W./NIEMANN F.-J., Theologische Erkenntnislehre, Düsseldorf 1981 (= Leitfaden Theologie 4).
MOLTMANN J., Was ist heute Theologie? Zwei Beiträge zu ihrer Vergegenwärtigung, Freiburg 1988 (= QD 114).
PANNENBERG W., Theologie und Philosophie. Ihr Verhältnis im Lichte ihrer gemeinsamen Geschichte, Göttingen 1996 (= UTB 1925).
RAHNER K., Grundkurs des Glaubens. Einführung in den Begriff des Christentums, Freiburg 51989.
WERBICK J., Prolegomena, in: SCHNEIDER Th., Handbuch der Dogmatik I, Düsseldorf 1992, 1-48.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Zur Zeit sind keine Zuordnungsinformation verfügbar.

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:33