Universität Wien
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130025 SE Masterseminar: Wie funktioniert Literaturgeschichte ? (2012W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Details

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 11.10. 14:00 - 16:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 18.10. 14:00 - 16:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 25.10. 14:00 - 16:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 08.11. 14:00 - 16:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 15.11. 14:00 - 16:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 22.11. 14:00 - 16:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 29.11. 14:00 - 16:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 06.12. 14:00 - 16:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 13.12. 14:00 - 16:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 10.01. 14:00 - 16:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 17.01. 14:00 - 16:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 24.01. 14:00 - 16:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 31.01. 14:00 - 16:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das Seminar richtet sich an Studierende der Masterphase und hat Projektcharakter. Sein Ziel ist es, u.a. Forschungsgebiete für potentielle Masterarbeiten abzustecken. Dabei geht es um eine umfassende Analyse aller wesentlichen Verfahrensweisen, literaturgeschichtliches Wissen zu produzieren, zu speichern und zu vermitteln. Untersucht werden also nicht nur die Strukturen des internationalen literaturgeschichtlichen Schreibens, sondern auch zahlreiche andere Textsorten, in denen Literaturhistorie dargeboten wird: Dichterdramen wie Goethes "Torquato Tasso", Romane, Novellen, Lyrik, in denen Literaturgeschichte verarbeitet wird, Lehrdichtung, aber auch "Texte" im weiteren Sinn des Begriffs. Das Wissen aus Namen, Werken, Zusammenhängen und historischen Verläufen spiegelt sich nämlich ebenso in zahlreichen Phänomenen der Alltags- und Dingkultur: in Denkmälern, Theater- und Bibliotheksarchitektur ebenso wie in der Bennung von Straßen, der Topographie von Friedhöfen oder natürlich in Bildmedien und Gesellschaftsspielen. Hier gibt es noch reichlich Neuland zu entdecken, das sich bei hinreichender Spezialisierung zur wissenschaftlichen Vertiefung anbietet.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

MA M1;
Diplomstudium: VL 231

Letzte Änderung: Do 04.07.2024 00:12