Universität Wien

130129 KO Literarische Wechselbeziehungen (KO): Streifzüge durch die Gegenwartsdramatik IV (2017S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

"Streifzüge durch die Gegenwartsdramatik" kann nur einmal absolviert werden.

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 09.03. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag 16.03. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag 23.03. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag 30.03. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag 06.04. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag 27.04. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag 04.05. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag 11.05. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag 18.05. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag 01.06. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag 08.06. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag 22.06. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag 29.06. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Zentrum der Auseinandersetzung mit gegenwärtigen dramatischen Theatertexten und Inszenierungen sowie ihren unterschiedlichen ästhetischen Verfahrensweisen, die sich auf das traditionelle Drama ebenso beziehen können wie auf den zeitgenössischen postdramatischen Theatertext, werden - basierend auf der Aneignung wissenschaftlicher Analysemethoden und damit verbundener wissenschaftlicher Begrifflichkeiten - aktuelle Texte und Inszenierungen stehen. (Die genaue Anzahl und Auswahl der Inszenierungen wird aus Dispositionsgründen erst zu Beginn des Semesters bekannt gegeben. Ein Beitrag für die Aufführungsbesuche - ermäßigte Karten - wird eingehoben.)
Dabei liegt der Schwerpunkt in der Auseinandersetzung mit intermedialen Aspekten und der jeweiligen Ästhetik bzw. dem spezifischen Inhalt.
Die Lektüre unterschiedlicher Theatertexte und Inszenierungen bzw. Aufführungen soll einen analytisch-vergleichenden Einblick in verschiedene Textformen und Aufführungsstrategien bieten und die kritische Reflexion schärfen.
Zu Beginn dieser Lehrveranstaltung sollen, ausgehend von theoretischen Texten - wie etwa von Christopher Balme, Hans-Thies Lehmann, Gerda Poschmann, Bernd Stegemann u.a. - verschiedene wissenschaftliche Methoden der Text- und Inszenierungsanalyse vorgestellt und diskutiert werden. Die analytische Lektüre von Grundlagentexten (inkl. eigenständiger Textrecherche ergänzend zu den Theorietexten, Theatertexten, AutorInnen, RegisseurInnen, speziellen Verfahrensweisen in den Inszenierungen etc.) dient als Instrumentarium für anschließende eigenständige Aufführungsanalysen ausgewählter Inszenierungen und für damit in Zusammenhang stehende Text- und Spielfassungsanalysen in Form von Referaten und schriftlichen Arbeiten.
Auf der Grundlage der Lektüre von literatur- und theaterwissenschaftlichen Texten der jüngeren Zeit sowie der Rezeption von ausgewählten Inszenierungen soll die Möglichkeit gegeben werden, text- und inszenierungsanalytische Instrumentarien kritisch anzuwenden, verschiedene Theaterformen kennen, unterscheiden und hinterfragen zu lernen sowie fundiert zu argumentieren.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

- Anwesenheitspflicht
- Unbedingte Anwesenheitspflicht in der 1. Sitzung.
- Aktive Mitarbeit und Diskussionsbereitschaft
- Eigenständige Lektüre aller in der LV behandelten Theorie- und Theatertexte
- Eigenständige Textrecherche
- Aufführungsbesuche
- Die ausführlich vorbereitete Teilnahme an den Vorbesprechungen zu den Referaten (inkl. aussagekräftiges Konzept vorab)
- Leistungskontrolle: Referat (inkl. aussagekräftiges Handout), Respondenz und schriftliche Abschlussarbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit; die Note setzt sich aus den Teilnoten des Referats (Handout) und der schriftlichen Abschlussarbeit sowie der aktiven Mitarbeit zusammen

Prüfungsstoff

wird noch bekannt gegeben

Literatur

wird noch bekannt gegeben

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

MA M1

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:34