Universität Wien

133612 KU Konversatorium zur Sprachplanung: Grammatik (2024W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

ACHTUNG: 1. Einheit am 10.10.2024!

  • Donnerstag 03.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 6 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Donnerstag 10.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 6 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Donnerstag 17.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 6 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Donnerstag 31.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 6 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Donnerstag 07.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 6 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Donnerstag 14.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 6 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Donnerstag 21.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 6 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Donnerstag 28.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 6 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Donnerstag 05.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 6 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Donnerstag 12.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 6 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Donnerstag 09.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 6 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Donnerstag 16.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 6 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Donnerstag 23.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 6 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Donnerstag 30.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 6 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In diesem Konversatorium, das sowohl als Pflichtkonversatorium als auch als Spezialkonversatorium/Sprachwissenschaft angerechnet werden kann, wird es um einen wichtigen Teilaspekt der Sprachplanung in Skandinavien gehen, nämlich um die Planung der Grammatik in den diversen nordgermanischen Sprachen - sowohl in den fest etablierten Sprachen (z.B. im Bereich der Verbflexion) als auch im Rahmen von neuen Verschriftlichungsprojekten (vor allem: Övdalisch/Älvdalisch und Gutnisch).
Voraussetzung für den Kurs: laufendes Masterstudium der Skandinavistik

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Eigene Beiträge inklusive Thesenblätter (70% der Punkte), Mitarbeit (30% der Punkte).
Erlaubte Hilfsmittel: Solange die Eigenständigkeit gewährleistet ist, sind alle mit der guten wissenschaftlichen Praxis vereinbaren Hilfsmittel zugelassen. KI ist nicht erlaubt. Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung eine mündliche Reflexion allfälliger schriftlicher Leistungen vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist, um eine positive Note zu erhalten.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Für eine positive Note sind mindestens 50% der Punkte erforderlich (90% für ein sehr gut, 75% für ein gut, 60% für ein befriedigend). Die eigenen Beiträge werden auf Grund ihrer Recherche- und Präsentationsqualität sowie ihrer wissenschaftlichen Durchdringung beurteilt, die Mitarbeit entsprechend den regelmäßigen Diskussionsbeiträgen.
Anwesenheitsregelung: maximal zwei Abwesenheiten für eine positive Note erlaubt.

Prüfungsstoff

Eigene Recherche zu bestimmten Themen (eigene Beiträge), Diskussion (Mitarbeit).

Literatur

Teleman, Ulf: Tradis och funkis - svensk språkvård och språkpolitik efter 1800. Stockholm 2003.
Vikør, Lars S.: Språkplanlegging: prinsipp og praksis. Oslo 1994.
Åkerberg, Bengt: Älvdalsk grammatik. Älvdalen 2012.
(Weitere Literaturangaben folgen in der Lehrveranstaltung)

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

SKM110, SKM210

Letzte Änderung: Mo 07.10.2024 15:46