Universität Wien

133632 KU Konversatorium: Historische Perspektiven. Methoden und Probleme der Deutung von Runeninschriften (2025S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Voraussetzungen: Inskription des Masterstudiums der Skandinavistik.

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Obacht: Erste Stunde nicht am 5.3.2025, sondern erst am 19.3.2025! (Der 12.3. ist als dies academicus vorlesungsfrei.) Reguläre Sitzungen vom 19.3. bis 25.6.2025.

  • Mittwoch 05.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 7 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Mittwoch 19.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 7 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Mittwoch 02.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 7 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Mittwoch 09.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 7 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Mittwoch 30.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 7 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Mittwoch 07.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 7 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Mittwoch 14.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 7 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Mittwoch 21.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 7 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Mittwoch 28.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 7 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Mittwoch 04.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 7 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Mittwoch 11.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 7 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Mittwoch 18.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 7 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Mittwoch 25.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 7 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

1. Ziele: Vertiefung von Sachkenntnissen, interdisziplinären Ansätzen, wissenschaftlichen Arbeitsmethoden und Problemen der Forschung. 2. Inhalt: Kenntnis und Gebrauch der Runenschrift waren über die ganze Germania verbreitet. Die runenepigraphische Tradition setzt allerdings bei den einzelnen germanischen Gentes zu verschiedenen Zeiten ein und erstreckt sich über verschieden große Zeiträume; sowohl in puncto Belegdichte als auch Belegdauer ragt Skandinavien mit seiner langen Kontinuität vom späten 2. Jahrhundert bis in das Hochmittelalter hervor. Runeninschriften sind jedenfalls von großem Quellenwert, handelt es sich doch um kontemporäre Originalüberlieferung. In diesem Seminar sollen Methoden und Probleme der Interpretation runenepigraphischer Texte (v.a. aus dem nordgermanischen Bereich) anhand ausgewählter Beispiele in den Mittelpunkt gerückt werden. LV-Webseite: URL https://an.univie.ac.at/lv/mpdrun/ (ab Mitte März). 3. Methode: Akademischer Unterricht.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheitspflicht: nicht mehr als zwei Fehlstunden. Anforderungen: Mitarbeit (Lektüre von Primär- bzw. Sekundärliteratur, Diskussion; 20%), Referat (plus Exposé; 40%), Test (40%). Alle gemäß den Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis erlaubten Hilfsmittel sind zugelassen. KI ist kein erlaubtes Hilfsmittel.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mindestanforderungen: Erreichen der LV-Ziele. Für eine positive Note sind mehr als 50% der Punkte erforderlich.

Prüfungsstoff

(Wie nicht anders zu erwarten:) Stoff der Lehrveranstaltung.

Literatur

Zur Einführung: Zur Einführung: Zur Einführung: Klaus Düwel / Robert Nedoma, Runenkunde (Stuttgart ⁵2023). Weitere Literatur s. Bibliographie auf der LV-Webseite.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

SKM130, SKM230

Letzte Änderung: Mi 05.02.2025 15:26