Universität Wien
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135032 PS Literaturtheorie (PS): Intertextualität und Intermedialität (2017W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Zusätzlich zu den Präsenseinheiten, verpflichtender Staatsopernbesuch am Montag den 22.01.2018, Ballett Peer Gynt.

  • Donnerstag 12.10. 13:00 - 15:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 19.10. 13:00 - 15:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 09.11. 13:00 - 15:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 16.11. 13:00 - 15:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 23.11. 13:00 - 15:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 30.11. 13:00 - 15:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 07.12. 13:00 - 15:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 14.12. 13:00 - 15:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 11.01. 13:00 - 15:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 18.01. 13:00 - 15:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 25.01. 13:00 - 15:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das Proseminar beschäftigt sich mit intertextuellen und intermedialen Aspekten in der Vergleichenden Literaturwissenschaft. Nach der gemeinsamen Diskussion zentraler theoretischer Texte werden diese zunächst auf konkrete Beispiele der Intertextualität und in weiterer Folge der Intermedialität angewandt. Hierbei liegt der Fokus insbesondere auf der Verbindung zwischen literarischen Texten und dem Medium der Fotografie sowie der Beziehung zwischen Literatur und Ballett.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Der Schwerpunkt des Proseminars liegt zunächst auf der Diskussion der theoretischen Texte und in weiterer Folge der Anwendung derselben auf konkrete literarische Beispiele. Die Arbeitsgrundlage bildet hierbei ein gemeinsamer Reader.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Note setzt sich zusammen aus der aktiven Teilnahme im Proseminar, einer Gruppenpräsentation, einer schriftlichen Abschlussarbeit sowie weiterer während des Semesters zu erbringender Teilleistungen.

Prüfungsstoff

Mindestanforderung für die positive Absolvierung der LV ist die Erbringung aller Teilleistungen während des Semesters und eine positive Beurteilung derselben sowie eine positiv beurteilte Seminararbeit, welche gemäß den Vorgaben der Lehrveranstaltungsleitung zu verfassen ist. Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung eine mündliche Reflexion der abgegebenen Seminararbeit vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.
Die Seminararbeit (inkl. allfälliger Reflexion) fließt zu 55% in die Note ein, die Teilleistungen während des Semesters zu 45%.
Für eine positive Beurteilung die durchgängige Anwesenheit, mit Ausnahme von drei Fehlterminen, erforderlich.

Literatur

Broich, Ulrich; Pfister, Manfred: Intertextualität. Formen, Funktionen, anglistische Fallstudien. Berlin: de Gruyter, 2011 (zuerst 1985).
Rajewsky, Irina: Intermedialität. Stuttgart: UTB, 2002.
Rippl, Gabriele: Handbook of Intermediality. Berlin: de Gruyter, 2015
Wolf, Werner: The metareferential turn in contemporary arts and media. Amsterdam: Rodopoi, 2011.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

BA M3

Letzte Änderung: Do 04.07.2024 00:13