135045 VO Reflexe der Weltliteratur. Frühe Kanonbildung und erste Klassiker zwischen Homer und Cervantes (2024W)
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Sprache: Deutsch
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- Mittwoch 09.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 16.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 23.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 30.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 06.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- N Mittwoch 13.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 20.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 27.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 04.12. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 11.12. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 08.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 15.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Mittwoch 22.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Weltliteratur beginnt nach westlichem Muster mit Homer als erstem namentlich bekannten Dichter, von dem berühmte Werke überliefert sind. Die Vorlesung befasst sich mit den ersten großen Klassikern, die den Kanon der abendländischen Literatur konstituierten. Sie führt ein in die Texte der Traditionsgründer, Diskursstifter und Gattungserfinder Homer, Sophokles, Vergil, Ovid, Horaz, Dante Alighieri und, je nach verfügbarer Zeit, Miguel de Cervantes. Nach einer Einleitung, die sich anhand einer Bildexegese mit den Begriffen Klassik, Kanon und Weltliteratur befasst, widmen sich die folgenden Vorlesungen, die jeweils ungefähr zwei Sitzungen umfassen, damit einigen der wichtigsten Klassiker und ihrer Übersetzungs- und Rezeptionsgeschichte im deutschen Sprachraum. Verbunden werden diese historischen und systematischen Aufrisse mit Überblicken zum Werk des Autors selbst auf der Basis des aktuellen Forschungsstands, so dass sich jeweils zwei ungefähr gleiche Teile ergeben.So entsteht eine Übersicht darüber, wie in der Vernetzung einzelner prominenter Autorenbilder (in jenen Epochen sind die großen Kanoniker männlich) ein System der Antikenrezeption ausgebildet wird, auf das in der Renaissance allmählich die Paradigmen moderner Literatur aufbauen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Vorlesung wird durch eine Klausur abgeschlossen, deren genauer Modus zu Beginn bekanntgegeben wird.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Jede Vorlesung wird durch ppt-Folien dokumentiert. Bei regelmäßiger Teilnahme erhält man so alle erforderlichen Informationen.
Prüfungsstoff
Voraussichtlich wird die Klausur in einem Multiple choice-Verfahren absolviert.
Literatur
Spezielle Bibliographien zu den jeweiligen Schwerpunkten werden in den einzelnen Vorlesungen zur Verfügung gestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA M4, EC
Letzte Änderung: Do 03.10.2024 06:25