Universität Wien

135811 KO Literarische Wechselbeziehungen (KO): Streifzüge durch die Gegenwartsdramatik V (2018S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

"Streifzüge durch die Gegenwartsdramatik" kann nur einmal absolviert werden.

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 08.03. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 15.03. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 22.03. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 12.04. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 19.04. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 26.04. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 03.05. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 17.05. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 24.05. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 07.06. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 14.06. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 21.06. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 28.06. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Zentrum der Auseinandersetzung stehen gegenwärtige Theatertexte und Inszenierungen sowie ihre unterschiedlichen ästhetischen Verfahrensweisen, die sich auf "traditionelle" Dramen ebenso beziehen können wie auf postdramatische Theatertexte. Die genaue Anzahl und Auswahl der behandekten Aufführungen wird aus Dispositionsgründen erst zu Beginn des Semesters bekannt gegeben. Ein Beitrag für die Aufführungsbesuche - ermäßigte Karten! - wird eingehoben.
Die Lektüre unterschiedlicher Theatertexte und die kritische Auseinandersetzung mit einigen aktuellen Aufführungen soll einen analytisch-vergleichenden Einblick in Dramentexte und in verschiedene gestalterische inszenatorische Realisierungen bieten.
Zu Beginn dieser Lehrveranstaltung werden anhand theoretischer Texte - etwa von Hanna Klessinger, Christel Weiler, Jens Roselt, Christopher Balme, Gerda Poschmann, Bernd Stegemann u.a. - wissenschaftliche Methoden der Text- und Inszenierungsanalyse vorgestellt und diskutiert. Die Lektüre von Grundlagentexten (inkl. eigenständiger Textrecherche ergänzend zu den Theorietexten, Theatertexten usw. ) dient als Werkzeug für eigenständige Aufführungsanalysen ausgewählter Inszenierungen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

- Anwesenheitspflicht
- Unbedingte Anwesenheitspflicht in der 1. Sitzung.
- Aktive Mitarbeit und Diskussionsbereitschaft
- Eigenständige Lektüre aller in der LV behandelten Theorie- und Theatertexte
- Eigenständige Textrecherche
- Aufführungsbesuche
- Die ausführlich vorbereitete Teilnahme an den Vorbesprechungen zu den Referaten (inkl. aussagekräftiges Konzept vorab)
- Leistungskontrolle: Referat (inkl. aussagekräftiges Handout), Respondenz und schriftliche Abschlussarbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit; die Note setzt sich aus den Teilnoten des Referats (Handout) und der schriftlichen Abschlussarbeit sowie der aktiven Mitarbeit zusammen

Prüfungsstoff

Literatur

Klessinger, Hanna: Postdramatik. Transformationen des epischen Theaters bei Peter Handke, Heiner Müller, Elfriede Jelinek und Rainald Goetz. Berlin: de Gruyter 2015.
Weiler, Christel/Roselt, Jens: Aufführungsanalyse. Eine Einführung. Tübingen: A. Francke 2017.

Weitere Literaturempfehlungen werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

MA M1

Letzte Änderung: Do 04.07.2024 00:13