135822 SE MA-Seminar: Tierische Schläue: Schakale, Kater und Füchse in weltliterar. Konstellationen (2018S)
Cunning Animals, Human Beasts. Cross-cultural readings of jackals, cats and foxes in world literature
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 01.02.2018 01:00 bis Do 22.02.2018 23:59
- Abmeldung bis Sa 31.03.2018 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 05.03. 13:00 - 15:30 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
- Montag 19.03. 13:00 - 15:30 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
- Montag 09.04. 13:00 - 15:30 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
- Montag 16.04. 13:00 - 15:30 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
- Montag 23.04. 13:00 - 15:30 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
- Montag 04.06. 13:00 - 15:30 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
- Montag 11.06. 13:00 - 15:30 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
- Montag 18.06. 13:00 - 15:30 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheitsliste; mündliches Referat; schriftliche Hausarbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Regelmässige Anwesenheit und aktive Beteiligung an den Seminarsitzungen; schriftliche Hausarbeit von ca. 20 Seiten Umfang zu einem selbstgewählten Thema aus dem Themenbereich des Seminars; eigenständige Formulierung einer Forschungsfrage, die in klar gegliederter, nachvollziehbarer Argumentation dargelegt wird; Einbeziehung einschlägiger internationaler Fachliteratur; sprachlich einwandfreie Darstellung unter Berücksichtigung der üblichen Fachterminologie.
Prüfungsstoff
Literatur
s.Seminarplan (per email bei der Seminarleiterin erhältlich)
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
MA M2
Letzte Änderung: Do 04.07.2024 00:13
Im Seminar werden Formen und Funktionen der literarischen Verhandlung dieser stereotypen Figur anhand von Texten aus verschiedenen Epochen und Kulturkreisen vergleichend untersucht. Im Zentrum steht die Frage, inwiefern diese Texte Betrug als wesentliche Kulturtechnik nicht einfach moralisch verurteilen, sondern im Hinblick auf ihre gesellschaftliche Funktion kritisch zur Diskussion stellen.