Universität Wien

140077 VO+UE STEOP: Einführung in die afrikanische Sprachwissenschaft (2011W)

Keine Anmeldung erforderlich!
ACHTUNG!!! Am 12.12.2011 findet der 1. Termin der Modulprüfung statt.
2. Termin ist am 09.01.2012.

Details

Sprache: Deutsch

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 10.10. 13:00 - 15:15 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 1 UniCampus Hof 5 2M-O1-03
  • Montag 24.10. 13:00 - 15:15 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 1 UniCampus Hof 5 2M-O1-03
  • Montag 31.10. 13:00 - 15:15 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 1 UniCampus Hof 5 2M-O1-03
  • Montag 07.11. 13:00 - 15:15 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 1 UniCampus Hof 5 2M-O1-03
  • Montag 14.11. 13:00 - 15:15 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 1 UniCampus Hof 5 2M-O1-03
  • Montag 21.11. 13:00 - 15:15 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 1 UniCampus Hof 5 2M-O1-03
  • Montag 28.11. 13:00 - 15:15 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 1 UniCampus Hof 5 2M-O1-03
  • Montag 05.12. 13:00 - 15:15 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 1 UniCampus Hof 5 2M-O1-03
  • Montag 12.12. 13:00 - 15:15 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 1 UniCampus Hof 5 2M-O1-03
  • Montag 09.01. 13:00 - 15:15 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 1 UniCampus Hof 5 2M-O1-03

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Zuerst wird ein Überblick über die Sprachenvielfalt und Sprachhistorie Afrikas gegeben. Danach werden Modelle zur Sprachverwandtschaft vorgestellt ("genetische Klassifikation"/Sprachenkreise) und diskutiert, welche sich für die Situation am afrikanischen Kontinent am besten eignen.
Es folgen Einführung in die grundlegenden Bereiche der Allgemeinen Sprachwissenschaft und somit in die linguistische Arbeitsweise: Phonetik (Lautproduktion und Beschreibung von Lauten), Phonologie (Lehre von den kleinsten bedeutungsunterscheidenden Elementen, den Phonemen, z. B. sind t und b im Deutschen zwei unterschiedliche Phoneme - T-uch/ B-uch), Morphologie (Lehre von den kleinsten bedeutungstragenden Einheiten, den Morphemen, z.B. macht das Morphem -ung aus dem Verb verloben das Nomen Verlob-ung), Syntax (d.h. die Lehre vom Satzbau, die Muster und Regeln behandelt, nach denen Wörter zu größeren funktionalen Einheiten wie z.B. Phrasen und Sätzen zusammengestellt werden und welche Beziehungen bzw. Abhängigkeiten zwischen diesen Teilen bestehen).

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Schriftliche Prüfung am Semesterende.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Erleichterung beim Erwerb afrikanischer Sprachen, Überblick über Methoden und Terminologie der afrikanischen Sprachwissenschaft, sowie Vermittlung wichtiger Aufgabenbereiche, mit denen sich eine linguistisch orientierte Afrikawissenschaft beschäftigt.

Prüfungsstoff

Überblicksvorlesung mit Übungsbeispielen.

Literatur

wird im Rahmen der LV bekanntgegeben.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

EAS

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:34