Universität Wien

140095 SE Buddhismus in Zentralasien im Spiegel tibetischer Dunhuang-Manuskripte (2013S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Details

max. 36 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 07.03. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-04
Donnerstag 14.03. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-04
Donnerstag 21.03. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-04
Donnerstag 11.04. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-04
Donnerstag 18.04. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-04
Donnerstag 25.04. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-04
Donnerstag 02.05. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-04
Donnerstag 16.05. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-04
Donnerstag 23.05. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-04
Donnerstag 06.06. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-04
Donnerstag 13.06. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-04
Donnerstag 20.06. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-04
Donnerstag 27.06. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4 ISTB UniCampus Hof 2 2B-O1-04

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

SWichtige Impulse in der frühen Phase der Verbreitung des Buddhismus in Tibet, vor allem im 9. und 10. Jahrhundert, kamen aus den buddhistischen Übersetzerzentren in den zentralasiatischen Oasenstätten, vor allem aus Dunhuang. Die Lehrveranstaltung führt in die Dunhuang-Manuskriptforschung ein und vermittelt die Bedeutung tibetischer Dunhuang-Manuskripte für die Untersuchung des tibetischen Buddhismus. Dazu werden Auszüge aus einer Reihe von tibetischen Dunhuang-Manuskripten gelesen, um einen Eindruck von der Vielfalt der verbreiteten Lehrsysteme (u.a. chinesischer Chan-Buddhismus, Mahayoga) und lokaler, hybrider Formen des Buddhismus zu vermitteln. Die gelesenen Primärquellen sollen im geistesgeschichtlichen Kontext ausgewertet werden.

Gute Tibetischkenntnisse sind für die erfolgreiche Teilnahme Grundvoraussetzung.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Zum Erwerb eines Leistungsnachweises sind die regelmäßige Vorbereitung der Textlektüre, die aktive Teilnahme und die Übersetzung der Manuskripte im Unterricht erforderlich.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

MAT5

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:34