Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
140117 PS Proseminar: Trauma, Erzählen, Gedächtnis (2010W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Anmeldung unter Angabe von Studienrichtung, Matrikelnummer; Motivation und Vorkenntnissen.
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 13.10. 15:00 - 18:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
- Mittwoch 20.10. 15:00 - 18:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
- Mittwoch 03.11. 15:00 - 18:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
- Mittwoch 17.11. 15:00 - 18:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
- Mittwoch 01.12. 15:00 - 18:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
- Mittwoch 19.01. 15:00 - 18:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
- Mittwoch 26.01. 15:00 - 18:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Im ersten Teil werden theoretische Zugänge zu den Fragestellungen behandelt und wesentliche Konzepte erläutert. Präsentation und Diskussion von Theorietexten. Im zweiten Teil werden die Fragestellungen in Auseinandersetzung mit literarischen Texten zu jeweils einem Land behandelt und weiter entwickelt. Präsentation eines schriftlichen Arbeitskonzepts. Mündliche Präsentation und schriftliche Arbeit.
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
PAL 1, (AL.2. ) T IV
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:34
Dieses Proseminar widmet sich Fragen der Aufarbeitung und Repräsentation gesellschaftlicher Traumata im Medium Literatur. Welche Funktion hat Erzählen in diesem Kontext? Welche Narrative werden geschaffen, wie bewegen sie sich im Spannungsfeld zwischen Fakt und Fiktion? Welche Bedeutung hat Fiktionalisierung? Grundlage ist eine Auswahl von Texten aus Uganda, Kamerun, Zimbabwe, Somalia, Südafrika und Nigeria, die sich jeweils in komplexer Weise mit Geschichte und belasteten Aspekten des nationalen Gedächtnisses auseinandersetzen.