Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
140254 SE Populärkultur und soziale Medien im gegenwärtigen Afrika (2017W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 11.09.2017 08:00 bis Do 28.09.2017 12:00
- Anmeldung von So 01.10.2017 08:00 bis Do 19.10.2017 12:00
- Abmeldung bis Di 31.10.2017 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Eventuell werden einzelne Termine auf 10-13 Uhr erweitert und im Gegenzug entfällt der eine oder andere Termin. Eine Entscheidung darüber folgt jedoch in Absprache mit allen Anwesenden in der ersten Einheit.
- Donnerstag 05.10. 11:00 - 13:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Donnerstag 12.10. 11:00 - 13:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Donnerstag 19.10. 11:00 - 13:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Donnerstag 09.11. 11:00 - 13:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Donnerstag 16.11. 11:00 - 13:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Donnerstag 23.11. 11:00 - 13:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Donnerstag 30.11. 11:00 - 13:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Donnerstag 07.12. 11:00 - 13:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Donnerstag 14.12. 11:00 - 13:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Donnerstag 11.01. 11:00 - 13:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Donnerstag 18.01. 11:00 - 13:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Donnerstag 25.01. 11:00 - 13:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1) Ausarbeitung eines Konzepts für eine Seminararbeit (inkl. theoretischer Hintergrund, Fragestellung, Methode, Arbeitsplan, vorläufige Literaturliste) im Umfang von 3-4 Seiten und dessen Präsentation in einer Einheit,
2) Vorlage von „Work-in-progress“ (= erweitertes Konzept oder bereits ausformulierte Einzelteile) im Umfang von ca. 7-10 Seiten
3) Verfassen einer Seminararbeit zu einem selbstgewählten Thema im Umfang von ca. 20 Seiten (Abgabetermin: 30. April 2018)
4) Diskussion eines „Work-in-progress“ eines/r KollegIn und Mitarbeit in Form von Beteiligung an Diskussionen in der LV
2) Vorlage von „Work-in-progress“ (= erweitertes Konzept oder bereits ausformulierte Einzelteile) im Umfang von ca. 7-10 Seiten
3) Verfassen einer Seminararbeit zu einem selbstgewählten Thema im Umfang von ca. 20 Seiten (Abgabetermin: 30. April 2018)
4) Diskussion eines „Work-in-progress“ eines/r KollegIn und Mitarbeit in Form von Beteiligung an Diskussionen in der LV
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Bewertung ist folgendermaßen gegliedert:
• Lesen und Diskutieren der Fachliteratur = 10 %
• Konzept inklusive dessen Präsentation in einer Einheit = 15 %,
• Work-in-progress inklusive dessen Präsentation in einer Einheit = 15 %,
• DiskutantInnenrolle von Work-in-Progress = 10 %
• schriftliche Arbeit im Umfang von ca. 20 Seiten = 50 %,
Alle fünf Anforderungen müssen erfüllt werden um das Seminar positiv abzuschließen. Eine regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt, maximal dreimal entschuldigtes Fernbleiben wird toleriert.
• Lesen und Diskutieren der Fachliteratur = 10 %
• Konzept inklusive dessen Präsentation in einer Einheit = 15 %,
• Work-in-progress inklusive dessen Präsentation in einer Einheit = 15 %,
• DiskutantInnenrolle von Work-in-Progress = 10 %
• schriftliche Arbeit im Umfang von ca. 20 Seiten = 50 %,
Alle fünf Anforderungen müssen erfüllt werden um das Seminar positiv abzuschließen. Eine regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt, maximal dreimal entschuldigtes Fernbleiben wird toleriert.
Prüfungsstoff
keine zusätzliche Prüfung, Anforderungen siehe oben
Literatur
wird zu Semesterbeginn bekanntgegeben. Die Texte, die in den Einheiten diskutiert werden, sowie weiterführende Literatur werden auf Moodle zur Verfügung gestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
SAG.SE.1, SAG.SE.2, GA.SE. 2, GA.SE.3
MA Globalgeschichte,Vertiefung 1
MA Geschichte (PM4): Globalgeschichte
MA Globalgeschichte,Vertiefung 1
MA Geschichte (PM4): Globalgeschichte
Letzte Änderung: Do 29.10.2020 00:22
In diesem Seminar liegt der inhaltliche Schwerpunkt auf Debatten rund um Populärkultur und sozialen Medien. Während populärkulturelle Praktiken (etwa in den Bereichen Musik, Film, Mode, usw.) seit Jahrzehnten gesellschaftliche und teils auch politische Prozesse in afrikanischen Ländern auf unterschiedliche Art mitprägen, sind soziale Medien freilich ein jüngeres Phänomen, das mit dem Aufkommen von Internet, insbesondere aber mit der rasant angewachsenen Verbreitung von Mobiltelefonen, möglich wurde.
In diesem Seminar werden wir uns zunächst anhand von einführenden Texten mit Forschungen zu beiden Bereichen vertraut machen um dann insbesondere auf den Zusammenhang zwischen diesen beiden Feldern einzugehen: wie beeinflussen neue Medien die Produktion, Konsumation und Rezeption von populärkulturellen Produkten in afrikanischen Gesellschaften bzw. in afrikabezogenen diasporischen Kontexten?
Thematisch liegt der Schwerpunkt der einführenden Einheiten auf den Bereichen Musik und Film sowie auf Mobiltelefonen und sozialen Netzwerken/Plattformen wie etwa Facebook, Twitter, YouTube, Instagram oder Snapchat. Selbstverständlich können in der eigenen Seminararbeit jedoch auch andere hier nicht genannte Praktiken bzw. Medien thematisiert werden.
Neben der gemeinsamen Lektüre von einführenden Texten und Fallstudien zu einzelnen Phänomenen, werden wir uns auch anhand von audiovisuellen Quellen (etwa YouTube-Videos, Dokumentarfilme, usw.) Input zur Diskussion holen.
Nachdem das Forschen zu Themen rund um neue Medien auch besondere methodische und auch ethische Herausforderungen mit sich bringt, wird diesen Fragen besonders viel Raum in der Lehrveranstaltung eingeräumt. So wird auch der Frage nachgegangen, inwiefern neue Medien auch Forschungsverhältnisse und Forschungsbeziehungen verändern.
Die gemeinsame Lektüre und Diskussion von Fachliteratur soll eine Einführung und Vertiefung in die Thematik bieten und als Hilfestellung für die Themenfindung dienen.
Nach den ersten Einheiten in denen der Fokus auf der Diskussion anhand von Texten und anderen Quellen liegt, werden die Studierenden noch vor den Weihnachtsferien ihre ersten Konzepte präsentieren. In den Einheiten im Jänner stellen die Studierenden ihre Fortschritte an der Arbeit („work-in-progress“) vor und erhalten weiteres Feedback von den anderen Studierenden sowie von der LV-Leitung, das die Fertigstellung der Arbeit erleichtern soll.