Universität Wien

140289 VO Arealität,Genealogie u. Typologie tschad. Sprachen (2007S)

Arealität, Genealogie und Typologie tschadischer Sprachen

Details

Sprache: Deutsch

Lehrende

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Donnerstag 08.03. 11:00 - 13:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
Donnerstag 15.03. 11:00 - 13:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
Donnerstag 22.03. 11:00 - 13:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
Donnerstag 29.03. 11:00 - 13:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
Donnerstag 19.04. 11:00 - 13:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
Donnerstag 26.04. 11:00 - 13:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
Donnerstag 03.05. 11:00 - 13:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
Donnerstag 10.05. 11:00 - 13:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
Donnerstag 24.05. 11:00 - 13:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
Donnerstag 31.05. 11:00 - 13:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
Donnerstag 14.06. 11:00 - 13:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
Donnerstag 21.06. 11:00 - 13:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
Donnerstag 28.06. 11:00 - 13:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In dieser Vorlesung untersuchen wir Aspekte der genealogischen Verwandtschaft und der arealen, also durch Kontakt entstandenen,
Merkmale. Als Region haben wir die Sprachen um den Tschadsee, insbesondere die tschadischen Sprachen (afroasiatisches Phylum) und die saharanischen Sprachen (nilosaharanisches Phylum) ausgewählt.
Ausgehend von der Hypothese, dass Sprachfamilien nicht nur durch ihre
genealogische Herkunft bestimmt werden, vielmehr auch die Kontaktsituationen mit anderen Sprachen zur Bildung sprachlicher
Gruppierungen beitragen, ist die ausgewählte Region von besonderem Interesse wegen ihrer linguistischen Vielschichtigkeit.
In der Vorlesung werden die genealogischen und die arealen Merkmale unter Berücksichtung der zeitlichen und soziolinguistischen Dimensionen behandelt und interpretiert.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Verständnis der komplexen sprachlichen Verhältnisse in eine mehrsprachigen Situation.

Prüfungsstoff

Anforderungen für erfolgreiche Teilnahme: Schriftliche Prüfung am
Semesterende, regelmäßige Teilnahme.

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

AA.1., AS.1. (B.3.)

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:34