Universität Wien

140356 SE Österreich und die außereuropäische Welt seit 1945. Wirtschaft, Politik und Kultur (2007W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 10.10. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
  • Mittwoch 17.10. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
  • Mittwoch 24.10. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
  • Mittwoch 31.10. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
  • Mittwoch 07.11. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
  • Mittwoch 14.11. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
  • Mittwoch 21.11. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
  • Mittwoch 28.11. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
  • Mittwoch 05.12. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
  • Mittwoch 12.12. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
  • Mittwoch 09.01. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
  • Mittwoch 16.01. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
  • Mittwoch 23.01. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
  • Mittwoch 30.01. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Mittelpunkt des Seminars soll die Auseinandersetzung mit jenen Akteuren stehen, die die Beziehungen Österreichs zur außereuropäischen Welt (namentlich zur außereuropäischen Peripherie) mitgeprägt haben. Dabei sollen diese Akteure selbst zu Wort kommen und nicht nur aus der Sekundärliteratur rekonstruiert werden: Gewerkschaften; Unternehmerverbände; EZA-Organisationen, EntwicklungshelferInnen; Kirchen; Solidaritätsbewegung; Ministerialbürokratie, DiplomatInnen und PolitikerInnen; JournalistInnen; Firmen; Universitäten; etc.
Durch die Auseinandersetzung mit Primärquellen sollen markante Sicht- und Verhaltensweisen über längere Zeiträume hinweg erfasst und mit Hilfe geeigneter theoretischer Konzepte analysiert werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die SeminarteilnehmerInnen sollen ihr Wissen über wichtige Aspekte der österreichischen Außenbeziehungen erweitern, in historischer Perspektive. Gleichzeitig sollen detektivische Fähigkeiten geschult und in der Auseinandersetzung mit dem Material angemessene wissenschaftliche Methoden (insbesondere Inhalts-/Diskursanalyse) und theoretische Ansätze erprobt werden.

Prüfungsstoff

Einführender Teil mit gemeinsamer Erarbeitung des methodischen Handwerkszeugs; anschließend Präsentationen der einzelnen Projektgruppen mit praktischen Beispielen.
Einige kurze Arbeiten während des Semesters; Präsentation; schriftliche Seminararbeit.
Verpflichtende physische Anwesenheit, erwünschte intellektuelle.

Literatur

Informationen auf der Homepage: http://homepage.univie.ac.at/Gerald.Hoedl/

Nicht als Pflichtlektüre, nicht aus Eitelkeit, sondern als einigermaßen sinnvolle Informationsgrundlage für etliche Themen empfohlen:
Gerald Hödl: Österreich und die Dritte Welt. Außen- und Entwicklungspolitik der Zweiten Republik bis zum EU-Beitritt 1995. Wien: Promedia 2004.


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

T II,

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:35