140366 SE SE IE - Gender, Ökonomie & Postkoloniale Kritik (2011S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 21.02.2011 10:00 bis Mi 02.03.2011 10:00
- Anmeldung von Mi 02.03.2011 18:00 bis Fr 04.03.2011 10:00
- Abmeldung bis Do 31.03.2011 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 23.03. 17:00 - 19:30 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Mittwoch 04.05. 16:00 - 20:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Mittwoch 11.05. 16:00 - 20:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Mittwoch 08.06. 16:00 - 20:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Mittwoch 15.06. 16:00 - 20:00 Seminarraum SG3 Gender-Studies, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Donnerstag 16.06. 14:00 - 16:00 Seminarraum SG3 Gender-Studies, Sensengasse 3, Bauteil 1
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit, Kurzreferate und schriftliche Ausarbeitung zu Fragen an den Text
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Diese Lehrveranstaltung soll Grundkenntnisse über das Zusammendenken von ökonomischen, feministischen und postkolonialen Theorien und deren Anwendung im ökonomischen Entwicklungsprozess vermitteln.
Prüfungsstoff
Inputs und Diskussion basierend auf der Lektüre von (vorwiegend englischsprachigen) Texten
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
SE IE
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:35
Perspektiven feministischer Wissensbildung und postkolonialer Kritik sollen vorgestellt und genutzt werden, um Ökonomie und „Entwicklung“ als Systeme von Verteilung und Macht/Herrschaft exemplarisch zu erläutern.
Ausgangspunkte sind die theoretischen Arbeitsweisen, Interessensgebiete und Schnittstellen feministischer Ökonomie, postkolonialer Kritik, Gender Studies und Queer Theory. Von Interesse sind u.a. ausgewählte Kernkonzepte der neo-klassischen Wirtschaftstheorie und Entwicklungsökonomie, die mittels feministischer, dekolonialer und postkolonialer Ansätze kritisch beleuchtet werden.
Nach der gemeinsamen Erarbeitung eines theoretischen Hintergrundes werden kontextbezogene und diskursaktuelle Beispiele diskutiert.