Universität Wien

140367 SE T I - Soziale Bewegungen in Asien (2010W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 08.11. 09:00 - 11:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
Montag 22.11. 09:00 - 13:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
Montag 29.11. 09:00 - 13:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
Montag 06.12. 09:00 - 13:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
Montag 13.12. 09:00 - 13:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
Montag 10.01. 09:00 - 13:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
Montag 17.01. 09:00 - 13:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
Montag 24.01. 09:00 - 13:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
Montag 31.01. 09:00 - 13:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Neue soziale Bewegungen in Süd- und Südostasien sind Folgen von wirtschaftlicher Globalisierung und den damit einhergehenden sozialen, ökonomischen und ökologischen Krisen. Zwar sind sie in vielfacher Hinsicht mit sozialen Bewegungen anderer Weltregionen verknüpft, doch außerhalb von Asien werden sie selten wahrgenommen und noch weniger analysiert. Anhand einer Reihe von Fallstudien - über neue Bauernbewegungen in Indien, die transnationale Organisierung philippinischer Migrantinnen, das Forum der Armen in Thailand oder der Widerstand gegen den Anbau von Agrartreibstoffen in Malaysia und Indonesien - bietet das Seminar zunächst eine Einführung in spezifische lokale Kämpfe. Darüber hinaus soll im Seminar diskutiert werden, in wie weit die jeweiligen Bewegungen über Bündnisse mit Aktivistengruppen, Kirchen, Parteien und NGOs über begrenzte, lokalisierte Kämpfe hinaus politischen Einfluss entfalten und aus dem Widerstand heraus Ansätze für gesellschaftliche Alternativen entwickeln.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

T I

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:35