140398 SE Wachstum oder Nachhaltigkeit - Konturen des Rechts auf Entwicklung (2007W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Jeweils Do. 13h Uhr in der Schenkenstrasse 8-10/4, OG
1010 Wien, teilweise geblockt:
11.Okt., 18. Okt., 25. Okt. und 8. Nov. von 13h-15h
6. Dez., 13 Dez., 10. Jan., 17. Jan und 24. Jan von 13-16h
1010 Wien, teilweise geblockt:
11.Okt., 18. Okt., 25. Okt. und 8. Nov. von 13h-15h
6. Dez., 13 Dez., 10. Jan., 17. Jan und 24. Jan von 13-16h
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Neben einem systematischen Überblick über die konzeptuelle Entwicklung und Inhalt des "Rechts auf Entwicklung" sollen fünf ausgewählte Rechtsfälle untersucht werden, bei denen unterschiedliche Deutungen des Entwicklungsbegriffes den Kern des Konfliktes dargestellt haben. Die SeminarteilneherInnen sollen einen Einblick gewinnen, wie nationale Gerichte bzw. internationale Instanzen bereit waren, nicht-nachhaltige Entwicklungsvorhaben zu stoppen oder aber einem konventionellen, wachstumsorientierten Entwicklungsmodell den Vorzug gegeben haben.
Prüfungsstoff
In den ersten drei Doppelstunden wird vom Lehrveranstaltungsleiter eher im Stile einer Vorlesung eine Einführung in die Thematik geboten. Erörtert wird der Niederschlag der entwicklungspolitischen Etappen der letzten Jahrzehnte in juristischen Instrumentarien.
In der zweiten Semesterhälfte werden an insgesamt fünf Blockterminen zu je drei Stunden von kleinen Gruppen der Studierenden Fallanalysen präsentiert. Es ist ausreichend Zeit für Diskussionen und ergänzende Ausführungen durch den Lehrveranstaltungsleiter vorgesehen. In Hinblick auf didaktische Vermittlung wird grosser Wert auf den Einsatz visueller Präsentation (Overhead oder Power Point) gelegt. In geeignetem Zusammenhang werden vom Lehrveranstaltungsleiter zur Veranschaulichung Kurzvideos/DVD eingesetzt werden
Bewertung: Vor dem Hintergrund allgemeiner (vor allem internationaler und regionaler) Rechtsinstrumente werden von studentischen Kleingruppen Fallstudien zur rechtlichen Situation ethnischer Minderheiten und Gruppen erarbeitet und präsentiert..
In der zweiten Semesterhälfte werden an insgesamt fünf Blockterminen zu je drei Stunden von kleinen Gruppen der Studierenden Fallanalysen präsentiert. Es ist ausreichend Zeit für Diskussionen und ergänzende Ausführungen durch den Lehrveranstaltungsleiter vorgesehen. In Hinblick auf didaktische Vermittlung wird grosser Wert auf den Einsatz visueller Präsentation (Overhead oder Power Point) gelegt. In geeignetem Zusammenhang werden vom Lehrveranstaltungsleiter zur Veranschaulichung Kurzvideos/DVD eingesetzt werden
Bewertung: Vor dem Hintergrund allgemeiner (vor allem internationaler und regionaler) Rechtsinstrumente werden von studentischen Kleingruppen Fallstudien zur rechtlichen Situation ethnischer Minderheiten und Gruppen erarbeitet und präsentiert..
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
T I
Letzte Änderung: Fr 31.08.2018 08:51
Zu diesem Zwecke werden Fallstudien (nationale und internationale Rechtsfälle) zu einzelnen wichtigen Konfliktfeldern mit entwicklungspolitischer Dimension durchgeführt.