Universität Wien

140512 SE T II - Globalgeschichte 16. und 17. Jahrhundert (2009S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

teilgeblockt mit einer längeren Abschlusseinheit Ende Juni

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 12.03. 09:00 - 10:30 (ehem. Seminarraum Internationale Entwicklung Afrikawissenschaften UniCampus Hof 5 2Q-EG-05)
Donnerstag 19.03. 09:00 - 12:00 (ehem. Seminarraum Internationale Entwicklung Afrikawissenschaften UniCampus Hof 5 2Q-EG-05)
Donnerstag 02.04. 09:00 - 12:00 (ehem. Seminarraum Internationale Entwicklung Afrikawissenschaften UniCampus Hof 5 2Q-EG-05)
Donnerstag 30.04. 09:00 - 12:00 (ehem. Seminarraum Internationale Entwicklung Afrikawissenschaften UniCampus Hof 5 2Q-EG-05)
Donnerstag 14.05. 09:00 - 12:00 (ehem. Seminarraum Internationale Entwicklung Afrikawissenschaften UniCampus Hof 5 2Q-EG-05)
Donnerstag 28.05. 09:00 - 12:00 (ehem. Seminarraum Internationale Entwicklung Afrikawissenschaften UniCampus Hof 5 2Q-EG-05)
Donnerstag 04.06. 09:00 - 12:00 (ehem. Seminarraum Internationale Entwicklung Afrikawissenschaften UniCampus Hof 5 2Q-EG-05)

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Untersucht werden sollen im Seminar Voraussetzungen und Konsequenzen beschleunigter Expansions- und verstärkter Interaktionsprozesse, die im 16. Jahrhundert große Teile der Welt erfassen und einen ersten Globalisierungsschub ergeben, der im 17. Jahrhundert wieder ins Stocken kam.
Konkret geht es um Regionalanalysen (z.B. Indischer Ozean) mit frei gewählten Untersuchungsschwerpunkten.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Der Umfang der schriftlichen Arbeiten wird kaum unter 30 Seiten liegen können (=allgemeiner Teil + Spezialfragen), es sollen aber kompakte Arbeiten (inhaltsreich, differenziert und doch knapp) angestrebt werden. Alle Rezensionen und Positionspapiere etwa 2-3 Seiten. Bewertet werden alle zeitgerecht gelieferten schriftlichen Arbeiten sowie die kontinuierliche Diskussionsteilnahme, insbesondere bei der Blockveranstaltung.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Neben Seminararbeiten, die gruppenweise verfasst und abschließend nach übergreifenden Leitfragen diskutiert werden, gibt es evtl. auch die Diskussion von Basistexten. Die Gruppen sollen ideal 4 Personen umfassen. Die Basisanalyse der Entwicklung einer Region muss von allen Gruppenmitgliedern bis Mai geleistet werden, die Untersuchung spezieller Fragen sollte sinnvollerweise arbeitsteilig erfolgen und ist bis 2 Wochen vor Semesterende fertig zu stellen.

Prüfungsstoff

Die unterschiedlichen Arbeitsschritte im Seminar sind ab Beginn mit Zeithorizonten versehen, die in den ersten Sitzungen festgelegt werden. Da das Seminar eine durchgehende Diskussionslinie anstrebt, ist unentschuldigtes Fernbleiben bzw. nur zeitweise Anwesenheit nicht möglich. Allfällige diesbezügliche Schwierigkeiten bitte zu Beginn des Seminars klären - lieber einige Sonderregelungen als eine zerstörte Lehrveranstaltung.

Gruppenarbeit ist strukturell bedingt und obligat, es sind aber auch Einzelleistungen gefordert. Bei absolutem Nichtfunktionieren einer Gruppe werden selbstverständlich Klärungen gesucht, und Maßnahmen getroffen.

Literatur

Als Einführungsliteratur dient Peter Feldbauer/Jean Paul Lehners (Hg.), Die Welt im 16. Jahrhundert, Wien 2008 und Bernd Hausberger (Hg.). die Welt im 17. Jahrhundert, Wien 2008. Basistexte für allfällige Diskussionsrunden werden als Kopien zur Verfügung gestellt. Für Buch, Aufsatzkopien- und sonstige Materialien fallen Kosten von ca. ¿ 25,00 an. Das gesamte Material wird in der ersten Seminarsitzung für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen mitgebracht.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

T II

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:35