142080 UE Chinesische buddhistische Texte: Die Jatakas (2021S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 01.02.2021 08:00 bis Do 25.02.2021 23:59
- Abmeldung bis Mi 31.03.2021 23:59
Details
max. 24 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Di 13:00-14:30, digital (wenn Präsenzlehre möglich: SR 1).
Die Lehrveranstaltung findet über Jitsi statt. Auf Moodle finden Sie den entsprechenden Link.Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Benotung basiert auf Anwesenheit, Mitarbeit und vier kurzen Hausaufgaben.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Eine gewisse Vertrautheit mit den chinesischen Schriftzeichen bzw. optimalerweise noch Grundkenntnisse in der klassischen chinesischen Schriftsprache. Es wird Übersetzungen und Vokabellisten geben, d.h. wer Interesse am Thema und eine Grammatik bei der Hand hat, sollte (mehr oder weniger) problemlos mitkommen können.
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
MATB3b (UE c)
Letzte Änderung: Fr 26.02.2021 17:28
In dieser Lehrveranstaltung lesen wir gemeinsam die zentralen Stellen einiger der bekanntesten Wiedergeburtsgeschichten aus der chinesischen buddhistischen Literatur, vergleichen die verschiedenen Versionen und werfen einen Blick auf deren künstlerischen Darstellungen und kulturellen Einfluss. Im Taishō-Kanon beginnt der Abschnitt der jātakas mit Kāng Sēnghuìs 康僧會früher Übersetzung des Liùdù jí jīng 六度集經 (T 152), das wir auch als Ausgangspunkt nehmen, und erstreckt sich bis hin zu T 183, wobei die Geschichten auch Bestandteil vieler weiterer Texte des Kanons sind wie beispielsweise der Berichte von indienreisenden Mönchen.