150054 UE Visuelle Methoden in der Forschung und deren Anwendung in der Koreanologie (2016S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 15.02.2016 10:00 bis Mo 29.02.2016 10:00
- Abmeldung bis Di 22.03.2016 10:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 01.03. 17:15 - 18:00 Seminarraum Koreanologie 1 UniCampus Hof 5 2I-O1-12
- Dienstag 08.03. 17:15 - 18:00 Seminarraum Koreanologie 1 UniCampus Hof 5 2I-O1-12
- Dienstag 15.03. 17:15 - 18:00 Seminarraum Koreanologie 1 UniCampus Hof 5 2I-O1-12
- Dienstag 05.04. 17:15 - 18:00 Seminarraum Koreanologie 1 UniCampus Hof 5 2I-O1-12
- Dienstag 12.04. 17:15 - 18:00 Seminarraum Koreanologie 1 UniCampus Hof 5 2I-O1-12
- Dienstag 19.04. 17:15 - 18:00 Seminarraum Koreanologie 1 UniCampus Hof 5 2I-O1-12
- Dienstag 26.04. 17:15 - 18:00 Seminarraum Koreanologie 1 UniCampus Hof 5 2I-O1-12
- Dienstag 03.05. 17:15 - 18:00 Seminarraum Koreanologie 1 UniCampus Hof 5 2I-O1-12
- Dienstag 10.05. 17:15 - 18:00 Seminarraum Koreanologie 1 UniCampus Hof 5 2I-O1-12
- Dienstag 24.05. 17:15 - 18:00 Seminarraum Koreanologie 1 UniCampus Hof 5 2I-O1-12
- Dienstag 31.05. 17:15 - 18:00 Seminarraum Koreanologie 1 UniCampus Hof 5 2I-O1-12
- Dienstag 07.06. 17:15 - 18:00 Seminarraum Koreanologie 1 UniCampus Hof 5 2I-O1-12
- Dienstag 14.06. 17:15 - 18:00 Seminarraum Koreanologie 1 UniCampus Hof 5 2I-O1-12
- Dienstag 21.06. 17:15 - 18:00 Seminarraum Koreanologie 1 UniCampus Hof 5 2I-O1-12
- Dienstag 28.06. 17:15 - 18:00 Seminarraum Koreanologie 1 UniCampus Hof 5 2I-O1-12
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Beurteilungskriterien sind Anwesenheit (Voraussetzung), Beteiligung an Diskussionen und Gesprächen während der LV, Präsentation sowie eine schriftliche Arbeit.
Die Guideline für die schriftliche Arbeit, die Theorie und Literatur für die Präsentation und Diskussionen werden bereitgestellt.
Präsentation, Diskussionen, schriftliche Arbeit und Stundenmitarbeit entsprechen jeweils 25% der Gesamtnote.
Die Guideline für die schriftliche Arbeit, die Theorie und Literatur für die Präsentation und Diskussionen werden bereitgestellt.
Präsentation, Diskussionen, schriftliche Arbeit und Stundenmitarbeit entsprechen jeweils 25% der Gesamtnote.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Regelmäßige Anwesenheit ist Voraussetzung für die Benotung und daher unbedingt erforderlich.Die Abgabe der schriftlichen Arbeit sowie die Durchführung einer Präsentation während des Semesters sind ebenfalls für eine positive Benotung erforderlich.
Die Gesamtnote setzt sich aus den beiden zuvor genannten Arbeiten sowie Stundenmitarbeit und Beteiligung an Diskussionen zu je 25% zusammen.
Die Gesamtnote setzt sich aus den beiden zuvor genannten Arbeiten sowie Stundenmitarbeit und Beteiligung an Diskussionen zu je 25% zusammen.
Prüfungsstoff
Prüfungsstoff wird von der LV-Leiterin im Unterricht und über die e-learning Plattform zur Verfügung gestellt.
Literatur
Rose, Gillian 2007: Visual Methodologies. An Introduction to the Interpretation of Visual Materials. 2 nd edition. London: SAGE Publications.
Bourdieu, Pierre 1993: Die historische Genese einer reinen Ästhetik. In: Praxis und Ästhetik, hg. von Gunter Gebauer und Christoph Wulf. Frankfurt/M: suhrkamp.
Sturken, Marita & Lisa Cartwright 2001: Practices of Looking. An Introduction to Visual Culture. Oxford University Press.
Bourdieu, Pierre 1993: Die historische Genese einer reinen Ästhetik. In: Praxis und Ästhetik, hg. von Gunter Gebauer und Christoph Wulf. Frankfurt/M: suhrkamp.
Sturken, Marita & Lisa Cartwright 2001: Practices of Looking. An Introduction to Visual Culture. Oxford University Press.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Modul Alternative Erweiterungen (für BA)
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:35
Die bislang vorliegenden empirischen Teilanalysen zu verschiedenen Einflüssen auf die
Wahrnehmungserlebnisse signalisieren, dass der visuelle Wahrnehmungsprozess als ein höchst sensibler Prozess mit zahlreichen methodischen Fallen und Hürden gesehen werden kann.
Zentral wird hier die Frage nach der methodischen Qualität von visuellen Studien gestellt, da mit den Beobachter/innen bzw. Betrachter/innen zahlreiche Selektionsmechanismen im Wahrnehmungsprozess verbunden sind.
Ziel ist Verständnis für die oben genannten Konzepte der visuellen Wahrnehmung und deren Implikationen für die Anwendung in der Forschung.