150059 PS Japanologisches Proseminar II (Gruppe 3) (2013S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 18.02.2013 10:00 bis Do 28.02.2013 10:00
- Anmeldung von Fr 01.03.2013 10:00 bis Do 07.03.2013 10:00
- Abmeldung bis Sa 23.03.2013 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Christian Pernegger
- Brigitte Pickl-Kolaczia (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 04.03. 14:30 - 16:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Montag 18.03. 14:30 - 16:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Montag 08.04. 14:30 - 16:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Montag 15.04. 14:30 - 16:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Montag 22.04. 14:30 - 16:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Montag 29.04. 14:30 - 16:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Montag 06.05. 14:30 - 16:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Montag 13.05. 14:30 - 16:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Montag 27.05. 14:30 - 16:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Montag 03.06. 14:30 - 16:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Montag 10.06. 14:30 - 16:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Montag 17.06. 14:30 - 16:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Montag 24.06. 14:30 - 16:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
ACHTUNG! Es handelt sich um eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung, d. h.:
a) Die persönliche Anwesenheit in der 1. LV-Einheit ist - unabhängig vom Anmeldestatus - unbedingt erforderlich, andernfalls erfolgt ggf. eine automatische Abmeldung.
b) Der erstmalige Besuch einer solchen LV zählt bereits als Prüfungsantritt, d.h., wer sich ggf. nicht bis zum im Vorlesungsverzeichnis angeführten Datum abmeldet, wird benotet.
c) Es besteht Anwesenheitspflicht. Wer mehr als dreimal fehlt, wird negativ beurteilt.In die Bewertung fließen die laufende Mitarbeit, Hausübungen (mit besonderem Augenmerk auf die termingerechte Erledigung) sowie v. a. die schriftliche Abschlußarbeit und deren Präsentation ein.Im PS 1 geht es noch vor allem darum, formal korrekt zu arbeiten, ab dem PS 2 treten inhaltliche und methodische Aspekte in den Vordergrund.
a) Die persönliche Anwesenheit in der 1. LV-Einheit ist - unabhängig vom Anmeldestatus - unbedingt erforderlich, andernfalls erfolgt ggf. eine automatische Abmeldung.
b) Der erstmalige Besuch einer solchen LV zählt bereits als Prüfungsantritt, d.h., wer sich ggf. nicht bis zum im Vorlesungsverzeichnis angeführten Datum abmeldet, wird benotet.
c) Es besteht Anwesenheitspflicht. Wer mehr als dreimal fehlt, wird negativ beurteilt.In die Bewertung fließen die laufende Mitarbeit, Hausübungen (mit besonderem Augenmerk auf die termingerechte Erledigung) sowie v. a. die schriftliche Abschlußarbeit und deren Präsentation ein.Im PS 1 geht es noch vor allem darum, formal korrekt zu arbeiten, ab dem PS 2 treten inhaltliche und methodische Aspekte in den Vordergrund.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Nach Abschluß dieser LV sollten die Studierenden einen praktischen Eindruck von wissenschaftlichem Arbeiten gewonnen haben und grundsätzlich in der Lage sein, auf einfachem Niveau Themen mehr oder weniger selbständig wissenschaftlich zu bearbeiten. Zusätzlich sollten sie den Umgang mit japanischsprachigen Quellen unter Berücksichtigung der sprach- und kulturspezifischen Besonderheiten (Transkriptionssysteme, Lesung v. Orts- und Personennamen, Kalenderumrechnungen etc.) beherrschen.
Prüfungsstoff
Die einzelnen Inhalte werden jeweils zunächst in einem Votragsteil präsentiert und dann in begleitenden Übungen im Unterricht und zu Hause praktisch angewandt. Dabei ist die LV so aufgebaut, daß sich sich alles möglichst direkt für die Abschlußarbeit verwenden oder zumindest darauf umlegen läßt.
Das PS2 baut insofern auf dem PS1 auf, als einerseits das bei der Erstellung der PS1-Arbeit erworbene Wissen möglichst weiterverwendet werden soll, damit sich die Studierenden auf methodisches Vorgehen, japanischsprachige Quellen und die zielstrebige Verfolgung ihrer Forschungsfragen konzentrieren können; andererseits die PS1-Arbeiten an sich als Grundlage für Übungen (z. B. peer review) verwendet werden.
Das PS2 baut insofern auf dem PS1 auf, als einerseits das bei der Erstellung der PS1-Arbeit erworbene Wissen möglichst weiterverwendet werden soll, damit sich die Studierenden auf methodisches Vorgehen, japanischsprachige Quellen und die zielstrebige Verfolgung ihrer Forschungsfragen konzentrieren können; andererseits die PS1-Arbeiten an sich als Grundlage für Übungen (z. B. peer review) verwendet werden.
Literatur
wird im Unterricht und/oder über die e-Learning-Plattform bekanntgegeben bzw. zur Verfügung gestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
JBA M13.2 (2008+2011)
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:35
Bachelor-Studium (WS 2011): STEOP, Module M5, M6 und M13.1 (= Japanologisches Proseminar I)
Bachelor-Studium (WS 2008): Module M1, M2, M5, M6, M7 und M13.1 (= Japanologisches Proseminar I)INHALT: Das in den vorangegangenen LV der wissenschaftlichen Schiene erarbeitete Wissen wird vertieft und erweitert sowie im Zuge wissenschaftlicher Textproduktion praktisch angewandt. Behandelt werden Aufbau und Form von wissenschaftlichen Arbeiten sowie die wissenschaftliche Bearbeitung eines Themas (Themenwahl, Recherche, Erarbeitung einer Fragestellung, theoretische Verortung, Methodenwahl, Durchführung / Umsetzung, schriftliche und mündliche Ausarbeitung bzw. Präsentation etc.). Parallel dazu werden die Studierenden Schritt für Schritt dabei angeleitet, eine eigene Arbeit zu verfassen.Im PS2 sollen erstmals auch japanischsprachige Quellen zum Einsatz kommen und dementsprechend liegt ein Fokus auf der Ausweitung der bisher erworbenen Fähigkeiten in diese Richtung. Ein weiterer Schwerpunkt ist methodisch sauberes Vorgehen.