160007 PS Johann Sebastian Bachs Passionen (2015S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 02.02.2015 00:00 bis Do 19.02.2015 09:00
- Anmeldung von Mo 23.02.2015 00:00 bis So 01.03.2015 23:59
- Abmeldung bis So 29.03.2015 23:59
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Dienstags, 16:00-17:30, HS 2, Institut für Musikwissenschaft
1. Termin: 10.03.2015
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Die Teilnahme am 1. Termin ist für alle TeilnehmerInnen verpflichtend!
Personen, die dem 1. Termin unentschuldigt fernbleiben, werden von der Lehrveranstaltung abgemeldet. Dadurch frei werdende Plätze werden an anwesende Personen von der Warteliste vergeben.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Vertiefung von wissenschaftlichen Arbeitstechniken, Erprobung von Vortrags- und Schreibetechniken auf der Basis des Seminarthemas, Reflexion über musikhistorische Fragestellungen und kritische Auseinandersetzung mit der Sekundärliteratur
Prüfungsstoff
Teilnahme an den Übungen und an den Diskussionen, Abhaltung eines Referates, Abfassung einer Proseminararbeit
Literatur
Basisliteratur: E. Platen, Die Matthäus-Passion von Johann Sebastian Bach: Entstehung, Werkbeschreibung, Rezeption, Kassel 1991.
A. Dürr, Johann Sebastian Bach: Die Johannes-Passion, Kassel 1988.
A. Dürr, Johann Sebastian Bach: Die Johannes-Passion, Kassel 1988.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
B03 (nach 1600), B08, B10
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:35
Im Proseminar sollen die Studierenden sich mit unterschiedlichen Aspekten beider Passionen auseinandersetzen, wie dem historisch-biographischen Hintergrund, der Quellenlage, dem Text, dem theologischen Kontext, der Gattungstradition, den musikalische Strukturen, den kompositorischen Traditionen, der musikalischen Auslegung des Textes, und den Modalitäten und Tendenzen der Aufführungspraxis.