160008 SE Empirisches Seminar aus Diskursanalyse und Soziolinguistik I (2014S)
Medizinische Kommunikation
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Studierende, die das Seminar für den Bachelor im Modul 8 benötigen, erhalten 7 ECTS als Zusatzleistung.
Details
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Donnerstag
06.03.
10:45 - 12:15
Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag
13.03.
10:45 - 12:15
Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag
20.03.
10:45 - 12:15
Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag
27.03.
10:45 - 12:15
Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag
03.04.
10:45 - 12:15
Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag
10.04.
10:45 - 12:15
Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag
08.05.
10:45 - 12:15
Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag
15.05.
10:45 - 12:15
Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag
22.05.
10:45 - 12:15
Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag
05.06.
10:45 - 12:15
Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag
12.06.
10:45 - 12:15
Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag
26.06.
10:45 - 12:15
Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit, Anwesenheit, Referat, schriftliche Arbeit (BA-Seminararbeit)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Referate, gemeinsame Transkriptanalyse
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA [Version 2008]: BA-M8
Ba [Version 2011]: Ba-M8
Master Angewandte Linguistik: MA2-M1
Ba [Version 2011]: Ba-M8
Master Angewandte Linguistik: MA2-M1
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:35
Im ersten Teil des Seminars sollen in der gemeinsamen Besprechung von ausgewählten Transkripten spezifische Charakteristika und Muster medizinischer Kommunikation herausgearbeitet werden (so genannte "Datensession"); v.a. die Frage, ob derartige Gespräche ihren professionellen Zweck überhaupt erfüllen können, soll analyseleitend sein. Der zweite Teil thematisiert unterschiedliche Schwerpunkte und Forschungsfelder medizinischer Kommunikation, z.B. Machtmanifestationen in der Arzt-Patient-Kommunikation, geschlechtsspezifische Unterschiede, institutionelle Einflüsse auf das ärztliche Gespräch, Krankheits- und Gesundheitskonzeptionen in unterschiedlichen medizinischen Schulen, Pflegekommunikation, Kommunikationstrainings für MedizinerInnen.
Auch die Durchführung eigener, kleiner empirischer Projekte ist möglich, wobei entweder auf vorhandenes Datenmaterial zurückgegriffen oder eigenes erhoben werden kann.