160041 VO Einführung in die diachrone Phonologie oder Morphologie (2012S)
Einführung in die diachrone Phonologie
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max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Freitag 07.09.2012
- Dienstag 16.10.2012
- Mittwoch 31.10.2012
- Mittwoch 28.11.2012
- Donnerstag 10.10.2013
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 06.03. 11:00 - 12:30 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
- Dienstag 13.03. 11:00 - 12:30 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
- Dienstag 20.03. 11:00 - 12:30 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
- Dienstag 27.03. 11:00 - 12:30 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
- Dienstag 17.04. 11:00 - 12:30 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
- Dienstag 24.04. 11:00 - 12:30 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
- Dienstag 08.05. 11:00 - 12:30 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
- Dienstag 15.05. 11:00 - 12:30 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
- Dienstag 22.05. 11:00 - 12:30 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
- Dienstag 05.06. 11:00 - 12:30 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
- Dienstag 12.06. 11:00 - 12:30 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
- Dienstag 19.06. 11:00 - 12:30 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
- Dienstag 26.06. 11:00 - 12:30 Seminarraum 8 Sensengasse 3a 5.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, den Studierenden zu einem an phonetischer Empirie und phonologischer Theorie orientierten multimodalen Verständnis sprachgeschichtlicher Abläufe und Zusammenhänge zu verhelfen.
Prüfungsstoff
Mündlicher Vortrag mit begleitender Präsentation plus Lernplattform
Literatur
Brian D. Joseph / Richard D. Janda (eds.), The Handbook of Historical Linguistics. Oxford, Blackwell, 2003 (Part III: Phonological Change, pp. 311-422).
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Diplomstudium: 803
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:35
In dieser Lehrveranstaltung wird das Phänomen des Lautwandels in allen seinen Facetten beleuchtet, von den phonetischen Grundlagen der Artikulation und Perzeption über die zum Teil sozial gesteuerte Selektion von Normvarianten bis zur Interaktion prosodischer und segmentaler Prozesse. Dabei soll auch die Einbettung der Lautwandelstheorie in allgemeine Erklärungsmuster der Sprachwandelsforschung berücksichtigt werden.