Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

160042 UE Analytische Zugänge zu kompositorischen Kleinformen des frühen 19. Jahrhunderts (2019S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 06.03. 09:00 - 10:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
  • Mittwoch 13.03. 09:00 - 10:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
  • Mittwoch 20.03. 09:00 - 10:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
  • Mittwoch 27.03. 09:00 - 10:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
  • Mittwoch 03.04. 09:00 - 10:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
  • Mittwoch 10.04. 09:00 - 10:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
  • Mittwoch 08.05. 09:00 - 10:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
  • Mittwoch 15.05. 09:00 - 10:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
  • Mittwoch 22.05. 09:00 - 10:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
  • Mittwoch 29.05. 09:00 - 10:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
  • Mittwoch 05.06. 09:00 - 10:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
  • Mittwoch 12.06. 09:00 - 10:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
  • Mittwoch 19.06. 09:00 - 10:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
  • Mittwoch 26.06. 09:00 - 10:30 Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Kleinformatige und klein besetzte Kompositionen (z. B. Etüden, Bagatellen, Tanzsätze, Variationen usw.) des frühen 19. Jahrhunderts bieten sich in besonderer Weise zur Erprobung analytischer Zugänge an. Ihre Kürze erlaubt eine detaillierte Auseinandersetzung mit der Musik anhand unterschiedlicher Methoden und einem gleichzeitig außerordentlich abwechslungsreichen Repertoire. Komponisten wie Carl Maria von Weber, Ludwig van Beethoven, Felix Mendelssohn Bartholdy und Komponistinnen wie Fanny Hensel, Louise Farrenc und Louise Reichardt (um nur einige nennen) setzten sich intensiv und originell mit Klein- und Kurzformen (Klavierstück, Chorliedsatz usw.) auseinander, die sich in idealer Weise eignen, um analytische Methoden zu üben.

Die Lehrveranstaltung eignet sich als Vorbereitung für fortgeschrittene Tonsatz-LVn. Der Schwerpunkt liegt auf dem intellektuellen Erfassen kompositorischer Zusammenhänge mit dem Ziel der Entwicklung eigenständiger interpretatorischer und analytischer Fähigkeiten. Darüber hinaus werden die Fähigkeiten im Notenlesen und im intuitiven Erkennen harmonischer Verläufe anhand von Literaturbeispielen geschult. Aus diesem Grund sind für die Teilnahme lediglich elementare Kenntnisse der Notenschrift (Niveau Tonsatz 1) nötig. Dessen ungeachtet bietet sich für jene, die bereits an Tonsatz 2 teilnehmen (oder bereits absolviert haben) die Möglichkeit zu weiteren Übungen wie auch zum Kennenlernen eines wichtiges Bereichs des Repertoires dieser Epoche.

Da es sich um eine Übung handelt ist die aktive Mitarbeit im Plenum sowie ggf. in Gruppen äußerst wichtig. Analytische Zugänge werden in Kleingruppen erarbeitet und diskutiert, um sie dann mit den Ergebnissen der anderen Teilnehmer/innen zu vergleichen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Prüfungsimmanten Lehrveranstaltung:
(1) Regelmäßige Anwesenheit im Unterricht (mind. 80%) und Mitarbeit
(2) Abgabe von Übungsblättern bzw. Hausaufgaben
(3) Ablegen einer Prüfung am Ende des Semesters

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

(1) Anwesenheit bei mind. 80% der LV (ansonsten gibt es keine Beurteilungsgrundlage)
(2) Bewertung der Übungen: 60% der Gesamtnote
(3) Prüfung am Semesterende: 40% der Gesamtnote

Benotung: Aufgrund der Prüfungsimmanenz können Sie durch positive Übungsblätter und regelmäßige Anwesenheit eine negative Abschlussprüfung ausgleichen. Übungsblätter, die schlechter als die Abschlussprüfung ausfallen werden nicht in die Wertung mit einbezogen.
Beispiel: 3 Übungsblätter mit den Noten 2, 3 und 5, Abschlussprüfung Note 3. Gesamtnote der Übungsblätter: 2,5 (5 ist schlechter als die Prüfungsnote und wird daher nicht mit einbezogen). Bei einer Wertung von 60% lautet die Gesamtnote 2,7 (gerundet auf dem Zeugnis 3).

Prüfungsstoff

Ausgewählte Themen der Übung.

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

BA (2016): TON
BA (2011): B02.1

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:35